Money-Management

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  1. Avatar von priorliste
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    Standard Money-Management

    Erstaunlich, dass ueber das wichtigste Thema beim Investment am wenigsten diskutiert wird.
    Ich mache mal den Anfang:
    [b]
    Aus dem Trader's Journal 09/08
    Kolumne "Know How"

    Machen Sie sich mit Ihrem Broker vertraut
    Ein Tradingkonto ist sehr schnell eingerichtet und kapitalisiert. Hat man dies erst
    erledigt, dann kann man mit dem Trading beginnen. Man muss nur noch die Software
    starten und dann kann es losgehen. Dabei ist es ganz unerheblich, ob man mit einer
    Online-Applikation oder mit Software arbeitet, die erst heruntergeladen werden muss.
    Wichtig ist, dass man sich mit der Software vertraut macht. Wo fi ndet man welche Kurse?
    Wie wähle ich die passende Orderart aus? Lassen sich Orders miteinander verknüpfen
    (diese Frage sollte man bereits geklärt haben, bevor man ein Konto eröff net)?
    Wie erreiche ich meinen Broker, wenn ich keine Internetverbindung habe bzw. diese
    gerade unterbrochen ist? Wenn man diese Fragen nicht beantwortet, dann wird es
    sehr schwer. Man tritt beim Trading immer noch gegen die Besten der Welt an. Trainiert werden
    kann nur per Papertrading, oder aber mit sehr kleinen Positionsgrößen. Ich persönlich
    halte nicht viel von Papertrading. Um sich mit der Software vertraut zu machen,
    sollte man echte Orders durchführen. Das kostet einen zwar anfangs einige Euro, verhindert
    aber, dass man in einer zukünftigen Situation mit normalen Positionsgrößen in
    eine Stresssituation kommt, die sehr viel teurer werden kann. Dieser Fehler lässt sich
    vermeiden.
    Bleiben Sie im Spiel
    Der Tradingpsychologe Van K. Tharp wird nicht müde zu sagen, dass die Hauptaufgabe
    beim Trading darin besteht, dass man im Spiel bleibt. Was er damit meint ist, dass
    man mit einer einzelnen Position niemals zu viel Kapital riskieren sollte. Je nach
    Kontogröße und Handelsfrequenz hält er Positionsgrößen zwischen 0,5 % und 2,0
    % für vernünftig. Meiner Meinung nach ist für private Trader mit durchschnittlicher
    Kontogröße ein Einzelpositionsrisiko von 1,0 % sehr passend. Das hört sich anfangs
    wenig an. Da man jedoch von relativen Zahlen spricht, kann sich der absolut riskierte
    Betrag bei anhaltendem Erfolg sehr schnell vergrößern.
    Der Einstieg ist nicht alles Viele Anfänger sind auf der Suche nach
    dem Heiligen Gral. Wenn Sie gefragt werden,was sie darunter verstehen, dann
    lautet die Antwort meist: Ich will wissen, wann erfolgreiche Trader einsteigen!. Ganz
    abgesehen davon, dass es den Heiligen Gral an der Börse nicht gibt, ist es auf jeden Fall
    auszuschließen, dass alleine der Einstieg über Erfolg oder Misserfolg den Ausschlag
    gibt. Er ist ein wichtiger Teil einer Strategie, aber auch nicht mehr. Isoliert betrachtet
    kann er keine Auskunft darüber geben, wie gut ein System tatsächlich arbeitet.
    Vielmehr macht es Sinn sich selbst einen Plan zu erstellen, der zu den eigenen Eigenschaften
    passt.
    Dazu gehören unter anderem eine Einstiegsstrategie, eine Exitstrategie,
    das Setzen von Stopp-Losses, Money Management generell und das Führen
    eines Tagebuchs. Wenn man diese Punkte in seinen Tradingplan aufgenommen hat,
    dann ist man schon sehr weit.

  2. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: Money-Management

    Zitat Zitat von priorliste

    Tagebuch
    sehr gut
    für Einsteiger um zu sehen wo man fehler macht ist Führen eines Tagebuches unerlässlich
    Folgende Punke sollten im Tagebuch erhalten sein

    Einstiegszeit
    Ausstiegszeit
    Begründen wieso man Eingestiegen ist
    Begründen wieso man Ausgestiegen ist
    sich im klaren sein wie viel Risiko man eingehen bereit ist
    sich klaren darüber sein wie viel gegen entgegengebrachte Risiko Rausspringt
    und das alle wichtigste für den Anfänger sollte der Ausgesuchte Markt sein
    Anfänger sollten niemals den fehler machen und Gleich mit Futures Anfangen da es dort mächtig abgeht
    Forexmarkt ist ideal für Anfänger da man hier Demokonto Einrichten kann und auch Real sehr klein Angefangen werden kann um sicher Traden Anzugewöhnen

    das alles ist natürlich für den Anfang gedacht


    Viele Grüsse

  3. Avatar von priorliste
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    Standard RE: Money-Management

    hier mal meine statistische Aufstellung aller Trades
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  4. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: Money-Management

    Zitat Zitat von priorliste
    hier mal meine statistische Aufstellung aller Trades
    das ist wieder etwas anderes
    ich dachte es geht um Tagebuch Führen?
    oder Tradingsplan zu erstellen

    Viele Grüsse

  5. Avatar von priorliste
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    Standard RE: Money-Management

    gemaess der ueberschrift: <money-management>,
    also positions-management, risk-management, entry, exit usw.
    damit ich diese groessen/positionen usw. bestimmen kann, sollte ich auch eine detaillierte statistik aufweisen koennen. auch mittels papertrading fuer den anfaenger.
    diese statistik gibt mir wiederum eine grundlage fuer mein money-management und zugleich ist sie eine hilfe fuer die strategie, zb. stop-loss, haltedauer.
    auch das tagebuch ist ein bestandteil des mm.
    siehe kommentar 1#

  6. Avatar von Forexyman
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    Standard RE: Money-Management

    Money Management – wider den Verlust!

    von Detlev Landmesser

    Wer auch nur den jüngsten Kurseinbruch erlebt hat, weiß: Erfolg an der Börse besteht nicht allein darin, Gewinne zu machen. Mindestens genauso wichtig ist es, Verluste zu begrenzen. Der Schlüssel dazu nennt sich Money Management.
    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie schwer es ist, einmal erlittene Verluste wieder auszugleichen? Ein drastisches Beispiel, das vielen Anlegern aus leidvoller Erfahrung bekannt ist, mag zur Illustration genügen: Wer die T-Aktie in einstigen Haussezeiten zu 100 Euro gekauft hat, müsste auf dem derzeitigen Niveau von rund 11,50 Euro einen Kursgewinn von 770 Prozent erzielen, um den Kursverlust von 88,5 Prozent wieder aufzuholen.

    Wer frühzeitig aus einer Verlustposition aussteigt, kann sich also eine Menge Kummer ersparen. So ärgerlich ein verpasster Einstieg sein mag: Er ist nur eine von vielen Gelegenheiten und schmälert das Kapital nicht. Ein verpasster Ausstieg kann dem Depot dagegen erheblichen Schaden zufügen.

    Und doch ist vielen Börsenakteuren überhaupt nicht bewusst, welches Risiko sie mit einem Engagement eingehen. Jeder Anleger, der dauerhaft Erfolg an der Börse haben will, muss sich aber Gedanken um den Kapitalerhalt und damit um das Risiko seines Depots machen.

    Den maximalen Verlust kann man definieren

    Aktives Money Management hat das Ziel, die Verluste an der Börse systematisch zu minimieren. Die Grundidee dieses Wertsicherungskonzepts ist, das Verlustrisiko des Depots aktiv zu steuern, indem man die Größe der einzelnen Positionen systematisch bestimmt.

    Der erste Schritt besteht etwa darin, für das Depot ein Gesamtrisiko zu definieren, das heißt den Verlust, den man maximal einzustecken bereit ist. Dieses Gesamtrisiko wird dann auf die einzelnen Depotposten verteilt.

    Das kann jeder Anleger mit Hilfe von Stop-Loss-Orders tun, die ein unerlässliches Werkzeug für professionelle Investoren sind. Mit einem solchen Börsenauftrag wird ein Kurs unterhalb des aktuellen Niveaus definiert, bei dessen Erreichen die Position liquidiert wird (vgl. den Beitrag "Die Stop-Loss-Order - gewusst wie"). Er hilft nicht nur, Verluste zu begrenzen, sondern auch, Gewinne laufen zu lassen.

    Wie man das Risiko verteilt
    Nehmen wir beispielsweise an, der Anleger hat 100.000 Euro zur Verfügung. Seine Schmerzgrenze legt er bei zehn Prozent fest, das heißt, dass der mögliche Gesamtverlust zu keinem Zeitpunkt zehn Prozent des aktuellen Depotwerts überschreiten soll.

    Gleichzeitig schweben ihm zehn Depotpositionen vor, deren Einzelrisiko bei maximal einem Prozent des Gesamtkapitals, also zunächst 1.000 Euro liegen soll. Dieses Einzelrisiko bestimmt die Anzahl der erworbenen Stücke. Glaubt der Anleger etwa an den Erfolg der BASF-Aktie, die er zu 90 Euro kaufen kann, und bestimmt er den Stop-Kurs bei 80 Euro, so kann er 100 BASF-Aktien erwerben. Damit hätte er ohne Berücksichtigung von Kosten 9.000 Euro investiert, von denen 1.000 Euro sozusagen "im Feuer stehen". So kann der Anleger vorgehen, bis sein Gesamtrisiko aufgebraucht ist.

    Behält unser Anleger Recht und die BASF-Aktie steigt, kann er den Stop-Kurs nachziehen und damit das maximale Risiko der Position wieder nach unten anpassen. Steigt der Gesamtwert des Depots, wird zudem automatisch Risiko für die anderen Positionen frei. Die Stop-Kurse oder die Positionsgrößen lassen sich ohne großen Rechenaufwand von Zeit zu Zeit anpassen.

    In der Praxis sollte man natürlich noch die anfallenden Gebühren berücksichtigen, sowie die so genannte Slippage. Das ist der zusätzliche Verlust, der bei Auslösung der Stop-Loss-Order dadurch entsteht, dass zum nächstbesten Kurs verkauft wird, der meist unterhalb des Stop-Kurses liegt.

    Nie mehr zittern, wenn die Börse bebt

    Schon dieses einfache Schema macht die Anlage wesentlich professioneller, wobei Privatanleger sogar einen Vorteil gegenüber Profis genießen: Fondsmanager etwa können nicht einfach eine gesamte Position per Stop-Loss absichern. Würde die Position auf einmal abgestoßen, würde dies den Kurs wegen des großen Volumens erheblich belasten.

    Nur wenige Privatanleger werden ihr Money Management wissenschaftlich exakt betreiben. Die Grundideen dieses Ansatzes sind aber unerlässlich, um in allen Börsenphasen zu bestehen. Dazu gehört insbesondere, sein Risiko im Blick zu haben und bei Verlusten frühzeitig die Notbremse zu ziehen.

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    Standard RE: Money-Management

    von
    Porter Stansberry

    Der Unterschied zwischen Amateur und Profi-Anleger
    Einer der größten Unterschiede zwischen Berufs-Kapitalanlegern und Amateur-Kapitalanlegern ist die Größe ihrer Positionen in Bezug auf ihren Gesamtwertpapierbestand. Profis betrachten eine Positionsgröße, die 2 - 3 % des Gesamtbestandes einnimmt als riesig. 5 % in einer einzelnen Position zu haben, wird von den meisten Fachleuten als selbstmörderisch bezeichnet.


    Wenn ich Kapitalanlegern auf Konferenzen rate, sie sollten nie mehr als 4 % ihres Wertpapierbestandes in eine Aktie investieren, gucken mich die Leute an, als ob ich einen Scherz machen würde.


    Ich würde wetten, dass 99 von 100 einzelnen Kapitalanlegern nicht einmal genau wissen, wie viel Geld 4 % ihres Wertpapierbestandes ausmachen. Stattdessen messen fast alle einzelnen Kapitalanleger ihre Positionsgrößen in der Menge der Aktien, meist sind es runde Zahlen, d. h. ich besitze 50 Aktien.


    Denken Sie wie ein Profi - berechnen Sie Ihre Positionen als ein Prozentsatz Ihres Wertpapierbestandes, nicht als die Anzahl der Aktien. Und behalten Sie die Stopps aller Ihrer Positionen im Kopf - zu jeder Zeit. Das bedeutet nicht, dass Sie die Aktienkurse jeden Tag überprüfen müssen.


    Folgen Sie diesem Zweipunkte-Grundsatz - indem Sie Ihre Verluste begrenzen und Ihre einzelne Positionsgröße auf höchstens 4 % Ihres gesamten Wertpapierbestandes minimieren - und ich verspreche Ihnen, Sie werden sofort bessere Investitionsergebnisse sehen.

    Good Investing

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    Standard RE: Money-Management

    Ausschnitt aus Traders-Journal 24/07
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    • Dateityp: doc MM.doc (35,5 KB, 606x aufgerufen)

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    Standard RE: Money-Management

    MM beinhaltet u.a. das Riskmanagement.
    RM bedeutet, den Verlust zum voraus zu berechnen und den SL einzuhalten.
    Vor 15hoo sah es aus, dass der $ weiter nachgibt.....
    aber um 15hoo sprach Bernanke......
    ...und wer keinen SL gesetzt/eingegeben hat!!!
    Achtung: mentale Stops sind problematisch.
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    Standard RE: Money-Management

    Wieviel Geld Sie in einer einzelnen Investition anlegen sollten
    von Dr Steve Sjuggerud

    Es ist egal, was Sie traden, oder in was Sie investieren. Sie sollten nicht zu viele Eier in einen einzelnen Korb legen. In der Regel lege ich niemals mehr als 5 % meines Gesamtwertpapierbestandes in einer einzelnen Investitionsidee an. Und ich fühle mich sogar noch wohler, wenn ich niemals mehr als 4 % in einer einzelnen Position platziert habe.
    Der einzige Zweck eines Trailing Stopps (=nachlaufender Stopp) ist es, einen "katastrophalen" Verlust-Trade zu vermeiden. Ein katastrophaler Verlust kommt dann vor, wenn eine einzige Position in Ihrem Portfolio Verluste einfährt, die so groß sind, dass Ihre anderen Gewinne egalisiert werden, und/oder den Zugang zu Ihrem Kapital gefährden.
    Das Platzieren eines 25 % Trailing Stopps wird Sie nicht davor schützen, einen katastrophalen Verlust zu erleiden, wenn Sie die Hälfte Ihres Wertpapierbestandes in eine einzelne Position investieren.

    Die Positionsgröße
    Die Größe der Positionen - relativ zum Gesamtwertpapierbestand - ist einer der größten Unterschiede zwischen Berufs-Kapitalanlegern und Investions-Amateuren. Fachleute betrachten eine Position von 2 bis 3 % als riesig. 5 % Ihres Geldes in einer einzelnen Position zu haben, wird von den meisten Fachleuten als "selbstmörderisch" betrachtet.
    Wenn ich auf meinen Vorträgen den Kapitalanlegern sage, sie sollten nie mehr als 4 % ihres Wertpapierbestandes in einer einzelnen Aktie halten, gucken sie mich zunächst an, also ob ich nicht ganz dicht wäre.
    Ich könnte aber wetten, dass 99 von 100 einzelnen Kapitalanlegern nicht einmal wissen, wie viel Geld sie ausgeben müssten, um in eine einzelne Aktie 4 % ihres Wertpapierbestandes zu investieren. Statt dessen messen fast alle Kapitalanleger ihre Positionsgrößen in Bezug auf die Anzahl der Aktien, normalerweise runde Zahlen, also zum Beispiel "ich besitze 50 Aktien."
    Ich empfehle Ihnen, dass Sie maximal 4 % Ihres Wertpapierbestandes in eine einzelne Investition stecken. Ich empfehle Ihnen auch, immer einen Trailing Stopp von etwa 25 % zu verwenden. Warum?
    Denken Sie wie ein Profi
    Weil die Kombination einer Zuteilung von 4 % und eines Verlust-Stopps von 25 % bedeutet, dass, Sie höchstens 1 % Ihres Gesamtwertpapierbestandes verlieren können. Fast jeder Kapitalanleger kann sich Rückschläge dieses Umfangs leisten und immer noch den Markt schlagen. Denken Sie wie ein Profi - berechne Sie Ihre Positionen immer als Prozentsatz Ihres Wertpapierbestandes, nicht als Aktien-Anzahl. Halten Sie sich immer den Stopp Loss aller Ihrer Positionen vor Augen.


    Das bedeutet nicht, dass Sie die Aktientabellen jeden Tag überprüfen müssen. Einmal wöchentlich reicht in der Regel.


    Good Investing

    Steve

  11. Avatar von Karat
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    Standard RE: Money-Management

    Rein bei 6900 mit einer DAX - Long Position?

    Karat

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    Standard RE: Money-Management

    @ karat

    wahrscheinlich wolltest Du diesen Beitrag woanders hinschreiben, oder?
    lg

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