Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

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  1. Avatar von blanko
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    Standard Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Derzeit besitzen meine Partnerin und ich einen Bausparvertrag über 60 TEUR bei der Debeka (Mindestansparung 50%) bei dem, nach erfolgter Zuteilung, die 30 TEUR als Blankodarlehen ausgezahlt werden sollen (um die fiktive Eigenkapitalquote zu erhöhen). Da der Bausparvertrag ausschließlich auf mich läuft, haben wir überlegt, einen weiteren Bausparvertrag über 50 TEUR bei der Alten Leipziger (Mindestansparung 40%) auf meine Partnerin abzuschließen. Auch hier soll das Darlehen über 30 TEUR als Blankodarlehen ausgezahlt werden.

    Folgende Fragen haben wir hierzu:

    1) Ist dies (auch als Ehepaar) problemlos machbar, oder spricht hier etwas dagegen? Bei der Alten Leipziger heißt es, dass "bis zu 30 TEUR einschließlich bestehender Darlehen" als Blankodarlehen gewährt werden. Würde dies auch das Blankodarlehen bei einer anderen Bausparkasse einschließen?

    2) Ist die Auszahlung der Blankodarlehen kurz vor Erwerb der Immobilie, dann also noch als Mieter, möglich? Wie ist hier die gängige Praxis?

    3) Sofern ein zweites Blankodarlehen nicht möglich ist, steht noch ein größerer Bausparvertrag über 100 TEUR bei der Alten Leipziger im Raum, welcher dann gemeinsam bespart werden soll. Wie ist hier eure Einschätzung?

    Vielen Dank für eure Unterstützung!

  2. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    In der Ansparphase spielt die VFE lediglich auf das Vorausdarlehen (diese Art der Bausparfinanzierung - da unflexibler - wähle ich gar nicht aus) eine Rolle, das Guthaben bleibt lediglich Guthaben.

    Wenig Guthabenzinsen? Was bekommst du am Markt festverzinslich auf einen Sparplan mehr als die 0,2%? Wie hoch ist die Differenz?

    Was hole ich durch den geringeren Beleihunsgauslauf (hier sparen für etwas, Variante später finanzieren) wieder rein? Was spare ich an Zinsen (bei der Variante zusätzlicher Tilgungsersatz, kaufen eines Zinssatzes nach Zinsbindungsende mit einhergehender geringerer benötigter Zinsfestschreibungszeit) durch den festen Zinssatz in zb. 10 oder 15 Jahren ein? Vor allem, durch Bausparen kann ich die 10 oder 15 Jahre statt 20 oder 25 Jahre überhaupt erst wählen, sprich ich zahle bei gleicher Sicherheit oder besserer weniger Zinsen in der Zinsfestschreibungszeit, sprich der BSV rechtfertigt die Auswahl kürzere Zinsfestschreibungszeit. Meinst du ernsthaft, du holst in der direkten Tilgung (Investition sofort) oder in der Anlage (Investition später) - alles beides Varianten ohne BSV - mehr raus, als die Zinsersparnis aus der kürzeren Zinsfestschreibungszeit oder der Senkung des Beleihungsauslaufs und ggf. noch dem Sichern eines Zinssatzes in der Zukunft?

    Naja und wenn ich die Wohnungsbauprämie bekomme (die bekommen mehr als viele glauben) dann ist die Guthabensverzinsung in dem BSV gar nicht mehr so viel niedriger als es eine festverzinsliche Anlage (Investiton später) oder die direkte Tilgung (Investition jetzt bei zuz berücksichtigenden höherem Zinssatz wegen längerer Zinsfestschreibungszeit, will man Apfel und Apfel vergleichen) der Annuität bringen würde.

    Mit dieser Aussage..

    Ich glaube immer noch, dass ein Bausparer im Gegensatz zum Annuitätendarlehen bei Sondertilgungen im Bereich von 0-5% schlechter da steht. Anders mag es aussehen, wenn die reiche Erbtante ein größeres Vermögen vermacht. Das dürfte aber den wenigsten wiederfahren.
    ..kann ich gar nichts anfangen und ich denke glauben hilft uns nicht weiter. Vergleiche ich Apfel mit Apfel und nicht mit Birne wird der Bausparvertrag den Vorteil in den Kosten erzielen und nicht den Nachteil, zu dem absolut felixibler sein und wichtig ist es immer aus meiner Sicht sehr wohl das Annuitätendarlehen zu wählen, aber eben mit paralleler Besparung eines Bausparvertrages, der die Restschuld nach Zinsbindungsende sichert und es mir möglich macht, einen geringe Zinsfestschreibungszeit zu wählen und schon dadurch ohne Sicherheit zu verlieren einen Zinsvorteil von vorne herein zu sichern und das lässt sich selbst dann rechnen, wenn man feste Sondertilgungen berechnen muss. Bleibt aus welchen Gründen ein Zinsrisiko ist das alles nicht mehr zu vergleichen!

    Akzeptiert man dieses oder ein Zinsrisiko (was völlig ok sein kann und auch nichts dagegen spricht) kann man das nicht mehr vergleichen, aber dann darf man Bausparen auch gar nicht oder nur gering in Kauf nehmen und immer dann, wenn der Verbaucher das tut, findet Bausparen bei mir in meinen zu zeichnenden Finanzierungskonzepten keine Berücksichtigung, eben in den 5-6 Fällen von 10!

    Bausparen, kein Eilheilmittel, aber ein wunderbar flexibles Zinssicherungsinstrument und insbesondere eine tolle Sparform für kommende Immobilieneigentümer, die damit oder als Beimischung ihres Anlageportefolios ihre EK Quote erhöhen und dadurch den Beleihungsausauslauf senken oder die Finanzierung dadurch erst auf gesunde, für die Bank darstellbare Füße stellen.

    Naja und dann noch der kleine Krankenschein fürs Haus, der kleine wo z.B. 3.000 Euro angespart sind und wo 9.000 Euro inkl. Blankodarlehen zur Auszahlung kommen können, sollte mal was unverhofft kaputt gehen die Reparatur/Investition teurer ist als die derzeit flexiblen und verfügbaren Mittel ausserhalb der Festgeldanlage

  3. Avatar von tneub
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von noelmaxim

    Die Zins-, und Tilgungsphase ist nicht mehr so starr wie früher, das ist viel Flexibilität in die Tarife gekommen, musste ja auch, denn ansonsten hätte Bausparen in der Tat keine Berechtigung mehr. Hier muss man den Bausparkassen auch ein Kompliment machen, denn sie haben die Zeit und den Zug nicht verpasst, haben flexibel und schnell reagiert und sich angepasst, was auch für Bausparkassen und Bausparen passt.
    Zitat Zitat von noelmaxim
    Zu deinem Eingang. Es ist ein Unterschied ob wir die Diskussion zur Absicherung des Zinssatzes führen (Annuität und parallele Besparung BSV) oder das Sparen für einen Investitionszeitpunkt in der Zukunft. Insbesondere bei dem BSV der für ein jetziges Finanzierungsengagement gezeichnet werden soll kann ich noch besser berechnen und aufzeigen, was an Ersparnis durch Annuitätendarlehen/Bausparen gegenüber einem Volltilgerdarlehen zu erzielen ist. Auch dann, wenn du ein Annuitätendarlehen mit festen Sondertilgungen berechnen willst, kann ich mit dem Bausparmodell ein besseres Ergebnis erzielen, so ich auch da - um nicht den Apel mit der Birne zu vergleichen - die Sondertilgungen als gesetzt berechnen darf.
    Am Ende ist doch interessant, was hat mich der Spass gekostet, egal ob jetzt vorbesparter Bausparer oder eine Bausparkombi.
    Dazu kann man für die Vergleichsrechnung entweder die Variablen fixen (z.B. angenommene Darlehenszinssätze in X Jahren, Guthabenszinssatz für alternative Geldanlage, geplante Sondertilgungen) und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Das ist reletiv leicht berechnet, insbesondere, wenn man Volltilgerdarlehen und Bausparkombi gegenüberstellt, so dass man die Zinsen schon automatisch fix sind.
    Alternativ spielt man verschiedene Szenarien durch und kommt zu verschiedenen Ergebnissen mit unterschiedlich hoher Wahrscheinlichkeit.
    Der Vertriebler in einer Bausparkasse wird vermutlich immer einen relativ hohen Zinssatz für die Anschlussfinanzierung eines Annuitätendarlehens vordefinieren, um den Bausparer schönzurechnen.
    Damit macht der Vertriebler Vorgaben egal wie der Kunde das sieht bzw. deren Wahrscheinlichkeit einschätzt.

    Du hast den Vorteil, dass du aus einem breiten Portfolio schöpfen kannst. Vermittelst du den Bausparer nicht, dann vermittelst du eben das Annuitätendarlehen. Das ein oder andere Szenario (mit/ohne Sondertilgung, Zinssätze für Anschlussfinanzierung) wirst du deshalb sicherlich auch für deine Kunden durchspielen können. Die Frage ist, wer definiert bei dir die Variablen für das Szenario und wer beurteilt die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen des entsprechenden Szenarios? Für mich war z.B. gesetzt, dass wir Sondertilgungen leisten werden, nur die Höhe war unklar. Wenn man nach der allgemeinen Statistik gehen würde, wäre jedoch die Wahrscheinlichkeit für Sondertilgungen eher gering.




    Zitat Zitat von noelmaxim
    Übrigens, ich war 2012 und auch noch 2013 ganz anderer Meinung was Bausparen betrifft und das kann man hier in älteren Beiträgen auch noch nachlesen, nur da waren die Zinsen bei 5,5 und 5% und da machte die direkte Tilgung aus meiner Sicht mehr Sinn, zumal die Entwicklung nicht aufzeigte, dass wir wieder auf die 10% zugehen und man raten sollte, die 5% abzusichern.
    Also wir haben im Januar 2013 ein Darlehen mit 2,9% Sollzins gezeichnet. Da haben schon alle gesagt, weiter runter gehts nicht mehr. Danach gingen die Bauszinsen kurz hoch und dann mit Abstand weiter runter. Letztendlich sind wir nicht viel weiter, als im Jahre 1999, 2005 oder 2003. Immer wurde behauptet, weiter runter gehts nicht mehr, aber keiner weiß wann die endgültige Talsohle erreicht ist.

  4. Avatar von Heimatexperte
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Ich kann jedem, der ernsthaft glaubt, dass wir in der Nach-Draghi-Zeit noch sehr lange eine Niedrigzinsphase haben werden, nur empfehlen, sich mal über die sogenannte Taylor-Rate oder Taylor-Rule zu informieren und wie die möglichen Nachfolger zu dieser stehen und sie umsetzen wollen. Nach dieser regel müsste die 10-Jahres-Kondition in Deutschland bereits jetzt bei 2,9% aktuell liegen.

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Vor allem, durch Bausparen kann ich die 10 oder 15 Jahre statt 20 oder 25 Jahre überhaupt erst wählen, sprich ich zahle bei gleicher Sicherheit oder besserer weniger Zinsen in der Zinsfestschreibungszeit, sprich der BSV rechtfertigt die Auswahl kürzere Zinsfestschreibungszeit. Meinst du ernsthaft, du holst in der direkten Tilgung (Investition sofort) oder in der Anlage (Investition später) - alles beides Varianten ohne BSV - mehr raus, als die Zinsersparnis aus der kürzeren Zinsfestschreibungszeit oder der Senkung des Beleihungsauslaufs und ggf. noch dem Sichern eines Zinssatzes in der Zukunft?
    Es kommt auf den angenommenen Zinssatz drauf an. Definiere ich als Kunde den entsprechend niedrig, dann zieht dein Bausparer überhaupt nicht. Wählst du den Zinssatz entsprechend hoch, dass sich dein Bausparer ggf. rechnet, dann berätst du eventuell an den Vorgaben des Kunden vorbei.
    Anders mag es dem Blankodarlehen zur Beleihungswertreduzierung aussehen. Das bestreite ich nicht.



    Zitat Zitat von noelmaxim
    Mit dieser Aussage..
    Ich glaube immer noch, dass ein Bausparer im Gegensatz zum Annuitätendarlehen bei Sondertilgungen im Bereich von 0-5% schlechter da steht. Anders mag es aussehen, wenn die reiche Erbtante ein größeres Vermögen vermacht. Das dürfte aber den wenigsten wiederfahren.



    ..kann ich gar nichts anfangen und ich denke glauben hilft uns nicht weiter. Vergleiche ich Apfel mit Apfel und nicht mit Birne wird der Bausparvertrag den Vorteil in den Kosten erzielen und nicht den Nachteil, zu dem absolut felixibler sein und wichtig ist es immer aus meiner Sicht sehr wohl das Annuitätendarlehen zu wählen, aber eben mit paralleler Besparung eines Bausparvertrages, der die Restschuld nach Zinsbindungsende sichert und es mir möglich macht, einen geringe Zinsfestschreibungszeit zu wählen und schon dadurch ohne Sicherheit zu verlieren einen Zinsvorteil von vorne herein zu sichern und das lässt sich selbst dann rechnen, wenn man feste Sondertilgungen berechnen muss. Bleibt aus welchen Gründen ein Zinsrisiko ist das alles nicht mehr zu vergleichen!
    Für dich sollte es eigentlich ein leichtes sein und in maximal 15 Minuten erledigt sein.
    Setzt dich einfach mal an deinen Rechner, stelle einer Bausparer mit TA-Darlehen, einem Annuitätendarlehen mit Bausparer und ein Annuitätendarlehen (jeweils 200T€ Finanzierungssumme) gegenüber. Triff die Zinsannahmen so, dass alle Varianten mit gleicher Rate z.B. nach 20 Jahren vollständig getilgt sind und somit identische Gesamtkosten ausweisen. Damit sollten Äpfel = Äpfel sein.
    Das gleiche rechnest du im 2. Schritt mit jeweils jährlichen Sondertilgungen von 5T€. Wenn meine Annahmen richtig sind, dürfte dann immer das Annuitätendarlehen die geringeren Gesamtkosten ausweisen.
    Falls nicht, darfst du mir gerne das Gegenteil beweisen.

  6. Avatar von tneub
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von Heimatexperte
    Ich kann jedem, der ernsthaft glaubt, dass wir in der Nach-Draghi-Zeit noch sehr lange eine Niedrigzinsphase haben werden, nur empfehlen, sich mal über die sogenannte Taylor-Rate oder Taylor-Rule zu informieren und wie die möglichen Nachfolger zu dieser stehen und sie umsetzen wollen. Nach dieser regel müsste die 10-Jahres-Kondition in Deutschland bereits jetzt bei 2,9% aktuell liegen.
    Natürlich müßten die Bau-und Leitzinsen in Deutschland viel höher sein. Nur wird der Leitzins nicht mehr durch die Bundesbank, sondern durch die EZB vorgegeben und das trifft dann wiederum auch die schwächelnde Staaten im Süden Europas. Und da wird sich die EZB recht genau überlegen den Leitzins massiv zu erhöhen.

    Dazu sieht man ja am Abschluss von Verdi diese Woche in welche Richtung sich die Gehälter die nächste Zeit bewegen werden, was dauerhaft auch die Inflation antreibt. Wenn das eigene Gehalt zumindest eingermaßen mit der Inflationsrate einhergeht, dann sollte die Darlehensrate immer weniger "Wert" vom Gehalt einnehmen. Steckt man das übrige Geld in Sondertilgung, dann macht auch ein höherer Zinssatz nach 10 Jahren nicht mehr soviel mehr aus.

    Problematisch ist es für die Sparer, die in X Jahren bauen wollen. Den rennen aktuell die Baupreise davon. Ich habe letztens gehört 2017 gab es einen Preisanstieg von fast 5 %. Bei 250T€ müsste man monatlich 1000€ sparen um das auszugleichen. Dazu kommt noch die Wertanstiege bei Grundstücken.

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Danke Heimatexperte, so sieht das aus, trotzdem müssen wir so fair sein und den Skeptikern (bzw. den Optimisten) die Chance einräumen, dass sie doch Recht haben. Mache ich auch, selbst dann war ja der Bausparvertrag nicht der ganz große Fehler, denn dann teile ich eben weniger zu 1%-1,25% zu und hole mir den Rest zu 0,7% am Markt

    Tneub, Sondertilgungen tätigen meine Kunden doch auch in der Hypothek. Kalkuliere ich sie als gesetzt, wird der BSV geringer und ich ermittele den frühstmöglichen Ablösezeitpunkt, kann dann ja sogar schon nach 5 Jahren sein, dann lasse ich 5 Jahre mit der entspechend besseren Kondition für das Annuitägenfarlehen zeichnen.

    Darf ich die nicht fest kalkulieren, läuft es häufig auf 15 Jahre fest hinaus, mit 10 Jahre Bauspardarlehenstilgung. Hier erwirken dann sporadische Sondertilgungsoptionen die auch getätigt werden den Effekt, das dass Darlehen bereist nach 10 Jahren oder 12 Jahren abgelöst werden kann, was die Gesamtkosten reduziert. Tätige ich die Sondertilgung nicht, bleibt es wie kalkuliert, tätige ich sie, teile ich eher zu und warum? Weil ggf. die Restschuld geringer ist als die vereinbarte Bausparsumme und die Reduzierung der Bausparsumme führt zu einem geringeren Ansparziel (Verhältnis Ansparung zu dem Bauspardarlehen, in der Summe ist das die Bausparsumme), welches dann ja auch schneller erreicht ist, entsprechend teile ich den reduzierten Bausparvertrag schneller zu und löse die Hypothek nach BGB§489 eher ab. Auch ist es denkbar, das Annuitätendarlehen nicht eher abzulösen und durch die Sondertilgungen den geringeren Auszahlungsbedarf (geringere Bausparsumme) eine andere Zinsoption (z.B. 1,25% als ursprünglich kalkulierte 2,35%) in Anspruch zu nehmen, da sich das Bauspardarlehen verringert hat.

    Fast alle in Frage kommenden Banken (wo mir die Konditionen auf die jeweils vor-, und eingebenen Fallbeispiele innerhalb von 3 Sekunden zur Verfügung stehen), sowie alle Bauspartarife in Anspruch nehmen zu können hilft mir da sicherlich weiter und du wirst verstehen, wenn ich da nur für mich sprechen kann und nicht für die anderen dies sich auf dem Markt noch rumtreiben. Natürlich ist das manchmal sehr aufwendig, zu ermitteln wo der break even Point sitzt, geht es um die Auswahl der Zinsfestschreibungszeit und die notwendige Besparung des Bausparvertrages für die notwendige Zuteilung innerhalb der vordefinierten Zinsfestschreibungszeit mit der entsprechend notwendigen Tilgung (auch da muss man fummeln, bzw. erschwert manchesmal die Findung der besten Kombination) innerhalb der vorgegebenen gewünschten Zins-, und Tilgungsrate des Kunden/des verbrauchers.

    Nun ja, diese Arbeit muss aber sein, denn die Arbeit wird ja auch von den Banken - die sich das alles ersparen können und einen schrankfertigen Kunden bzw. ein schrankfertiges Geschäft bekommen ohne 20 Kunden beraten zu müssen wovon 19 zu einer anderen Bank gehen - aus der Gesamtmarge und deren geringerer benötigtem Margeanteil fürstlich belohnt.

    Manchmal aber ist es auch einfach für den Verbraucher nur schön zu sehen und zu wissen, sich mit der Alternative Bausparen auseinandergesetzt zu haben, um zu ihrer Entscheidung des individuell besten Finanzierungskonzeptes infomriert und aufgeklärt stehen zu können.

    Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht und eines ist auch klar, eine 100% Quote habe auch ich mit all den Mühen und dem Fachwissen gepaart mit meinen Möglichkeiten nicht und wenn einem die Arbeit mit Menschen und Zahlen nach 25 Jahren noch genauso viel Spass macht wie am ersten Tag als ich die Commerzbank verlassen habe, dann muss ich nicht unzufrieden sein und das wiederum ist häufig auch ein guter Aspekt für ein gemeinsames Geschäft mit dem Verbraucher.

  8. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von tneub
    Natürlich müßten die Bau-und Leitzinsen in Deutschland viel höher sein. Nur wird der Leitzins nicht mehr durch die Bundesbank, sondern durch die EZB vorgegeben und das trifft dann wiederum auch die schwächelnde Staaten im Süden Europas. Wie lange noch? Kommt das vereinte Europa? Haben wir hier Verlässlichkeiten? Bleibt das alles so? Und da wird sich die EZB recht genau überlegen den Leitzins massiv zu erhöhen. Ein Anstieg der Zinskonditionen begründet sich nicht ausschließlich auf die Erhöhung des Leitzinssatzes und früher gab es noch das Wechselspiel aus Rente und Aktienmarkt, zu dem ist schon angekündigt worden darüber nachzudenken nicht mehr so viel Geld in den Markt "zu schmeißen". Alles Spekulationen, der Bauspardarlehenszins und die ggf. kürzere gerechtfertigte Zinsfestschreibungszeit sind aber keine Spekulationen, die stehen - so gezeichnet - wie eine 1 und geben mir 100% Planungssicherheit als Schuldner, als Darlehensnehmer.

    Dazu sieht man ja am Abschluss von Verdi diese Woche in welche Richtung sich die Gehälter die nächste Zeit bewegen werden, was dauerhaft auch die Inflation antreibt. Wenn das eigene Gehalt zumindest eingermaßen mit der Inflationsrate einhergeht, dann sollte die Darlehensrate immer weniger "Wert" vom Gehalt einnehmen. Steckt man das übrige Geld in Sondertilgung Ist kein Plädoyer gegen Bausparen, habe ich eben aufgrund der Flexibilität versucht zu verdeutlichen, denn bitte, Sondertilgungen sind erwünscht(egal ob fest eingeplant zum Vergleich oder optional) und machen alles noch freudiger und günstiger dann macht auch ein höherer Zinssatz nach 10 Jahren nicht mehr soviel mehr aus.

    Problematisch ist es für die Sparer, die in X Jahren bauen wollen. Den rennen aktuell die Baupreise davon. Ich habe letztens gehört 2017 gab es einen Preisanstieg von fast 5 %. Bei 250T€ müsste man monatlich 1000€ sparen um das auszugleichen. Dazu kommt noch die Wertanstiege bei Grundstücken.
    Niemand kann als Arbeitmehmer, Sparer im Allgemeinen (auch für die Rente und Zusatzrente) und an der Wirtschaft teihabender Interesse an diesen niedrigen Zinsen haben und nehmen wir europäische Interessen mal raus, gäbe es dieses Zinsniveau in Deutschland gar nicht. Zu dem bleibt die bezahlte Immobilie auch immer ein Teil der Altersvorsorge, will man diese als Solches auch verstehen und deshalb in diese inbvestieren.

  9. Avatar von tneub
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Niemand kann als Arbeitmehmer, Sparer im Allgemeinen (auch für die Rente und Zusatzrente) und an der Wirtschaft teihabender Interesse an diesen niedrigen Zinsen haben und nehmen wir europäische Interessen mal raus, gäbe es dieses Zinsniveau in Deutschland gar nicht. Zu dem bleibt die bezahlte Immobilie auch immer ein Teil der Altersvorsorge, will man diese als Solches auch verstehen und deshalb in diese inbvestieren.
    Nur der Deutsche Sparer hat ein Problem, weil er nicht in die Wirtschaft investiert sondern sein Geld so sicher wie möglich aufbewahren möchte. Auf der anderen Seite "spart" er, weil in den Produkten aus dem Laden auch nur noch ein geringer Zinsanteil enthalten ist und er muß weniger Steuern zahlen, weil auch der Staat weniger Zinsausgaben hat. Nur sieht er diesen Zinsanteil natürlich nicht.

  10. Avatar von tneub
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Ich glaube, wir kommen hier heute auf keinen Nenner.

    Darf ich mal kurz Zusammenfassen?
    Du willst für deine Kunden Zinssicherheit bis zum Schluss, nimmst dafür Mehrkosten in Kauf....für mich kann es auch ein akzeptables Zinsrisiko nach Ende der Zinsbindungsfrist geben, um weniger Gesamtkosten zu haben.
    Du als Sparer magst das Sparbuch/Tagesgeld/Festgeld/Bauspareinlagen..... für mich könnens auch ETF/Aktien in einer Beimischung sein.

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Ich möchte doch für meine Kunden nichts in dieser Richtung! Was ich bezüglich des Konzeptes möchte interessiert doch gar keinen. Lediglich allumfassend beraten möchte ich, Alternativen aufzeigen, kompetent erscheinen und vor allem hier aufklären, verdeutlichen, helfen und unterstützen.

    Ich bin anders investiert, sorry und ganz sicher kann ich Verbraucher mit der entsprechenden Haftung nicht beraten, wie es mir am besten gefällt.

    Ich denke es reicht jetzt auch, habe ausführlich versucht zu verdeutlichen wo und wann Bausparen Sinn manchen, Sinn ergeben kann. Alles andere individuell und an konkreten Beispielen gerne aufgezeigt,

    Jetzt geht es um 3 wichtige Punkte gegen den Abstieg unserer Braunschweiger Eintracht, bei dem ein oder anderen Jockemöller

  12. Avatar von tneub
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Dann viel Spass.

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Danke und mal ein Kompliment.

    Ich möchte nicht Recht haben, habe meine Sichtweise dargstellt und die Art und Weise wie wir uns jetzt ausgetauscht und kontrovers diskutiert haben muss begrüßt werden, so hat das eine gewisse Qualität und jeder Verbraucher soll sich das raussuchen was er greifen und begreifen kann und wenn es weitere Fragen gibt, dann meldet er sich schon

  14. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Übrigens, ich war 2012 und auch noch 2013 ganz anderer Meinung was Bausparen betrifft und das kann man hier in älteren Beiträgen auch noch nachlesen, nur da waren die Zinsen bei 5,5 und 5% und da machte die direkte Tilgung aus meiner Sicht mehr Sinn, zumal die Entwicklung nicht aufzeigte, dass wir wieder auf die 10% zugehen und man raten sollte, die 5% abzusichern.
    Du lügst Dir aber hier auch wieder einen Unsinn zurecht.
    Wo lag der der Zins 2012 - 2013 bei 5,5 % so ein blödsinn.....

    Soll ich dir mal nen Link einstellen wo er Zins 2012 - 2013 lag ???? Oder findest Du das selbst heraus ?

  15. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Lies bitte den Zusammenhang, kommt auf den genannten Zinssatz in der Kernaussage nicht an, zu dem war mir ja auch gar nicht bekannt, wann tneub finanziert hat.

    Es ging hier um was ganz anderes und zwar darum, dass ich mal anderer Meinung war was Bausparen betrifft und (jetzt kommt ein Edit, die Zeit habe ich mir noch schnell genommen) wenn wir es genau machen wollen, dann war das 2010, so bei meinen ersten Beiträgen rum und lag das Zinsniveau bei um die 4,5% und umso mehr das Zinsniveau sank, habe ich mich untensivst dem Thema Bausparen gewidmet und mal ganz davon ab, meine Aussagen bezüglich Bausparen in der heutigen Zeit der Zinsniedrigphase verlieren durch mein Irrrtum bezüglich des Zeitunktes wann auch anders dachte nicht an wert.

    Dir aber ein Dank, dass du meinen Irrtum (der von den Zahlen wenig Relevanz hatte) gleich als Lügen betitelst, zeigt dein Interesse am Antizipieren, am Frieden und dem Respekt meine Meinung so ausführlich zu begründen.

  16. Avatar von hausbauwest
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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Bausparen ist seit 2011 absolut uninteressant.
    Es ging stets bergab mit dem Zinssatz.
    Auch jetzt tut sich nichts mal 0,2 hoch, mal 0,2 runter.
    Alles mumpitz und Geldschneiderei.
    Viel bedenklicher ist das die Immobilienpreise so rasant gestiegen sind und es auch weiterhin noch tuen.
    Das mit dem Punkt hinterm Kommer beim Zinssatz ist absoluter Unsinn.
    Die Leute die vor 6 Jahren nen Bausparer bei dir abgeschlossen haben, glotzen schön blöd in die Röhre.
    Alles für Hupe gewesen.
    Die Meter die der eine beim Kaufpreis auhandelg gut macht, kann der Bausparer in X Jahren nicht mehr einholen.
    Nur Ihr Vermittler.... Ihr macht schön Kasse bei dem ganzen Spiel.
    Ich denk da nur an die Zeit wo dann die Leute auch noch gegen eine Lebensversicherung gespart haben und dann schön im Rentenalter Ihre Bude verhöckern mussten, weil schluß war mit Überschussanteilen!!!!

  17. Avatar von Heimatexperte
    Heimatexperte ist offline

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Wer vor 6,7 Jahren einen Bausparvertrag abgeschlossen hat, der kann je nach Tarif aktuell sich zum Beispiel über 2% Guthabenzinsen freuen und für unter 1,5% ggf. finanzieren. Es gibt in D viel mehr Kunden, die nie in Aktien oder ETF investieren wollen, sondern rein konservativ, die freuen sich darüber ein Loch in den Bauch und keiner ist gezwungen, das Darlehen abzunehmen.

  18. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    @Heimatexperte

    Auf diese kluge und abermals weise Aussage wirst du von hausbauwest keine Antwort bekommen, ich jetzt aber ich auf die Lobeshymne, ob deiner klugen und entlarvenden Aussage

  19. Avatar von hausbauwest
    hausbauwest ist offline

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Im Janur 2012 hatten wir für eine 5 Jahres Zinsbindung einen Zinssatz von ca 2,8 %
    Jetzt zeig mir mal bitte einen Vertrag wo die Anleger damals 2 % Guthabenzins und nen Darl. Zins von unter 1,5 bekommen haben......
    Das ist genau so wie von Thomas einfach nur hingeschmettert ohne es mit Fakten zu untermauern.

  20. Avatar von Freeliner
    Freeliner ist offline

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Der Frage schließe ich mich an, würde mich auch interessieren
    Kann mich an keine BSV erinnern, wo dies so gewesen sein sollte

  21. Avatar von hausbauwest
    hausbauwest ist offline

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    Standard AW: Zwei Blankodarlehen bei zwei Bausparverträgen möglich?

    Zitat Zitat von Freeliner
    Der Frage schließe ich mich an, würde mich auch interessieren
    Kann mich an keine BSV erinnern, wo dies so gewesen sein sollte
    Da wird vom Thomas jetzt kein Beleg kommen, da es rechnerisch gar nicht funktioniert.
    Er kann recht geschwollen und aufgesetzt schreiben..... das war es aber auch.
    Redet von seinem "Unternehmen" wo auch nur warme Luft kommt.
    Wir haben 2018.... und von seinem "Unternehmen" ist hier nix zu sehen, nicht mal ne halbwegs gescheite Internetpräsenz, was mitlereweile nahezu jeder handwerker oder Dienstleister hat.
    Zeugt nicht für Seriosität und macht sehr sehr unglaubwürdig.

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