Wurde ich Abgezockt?

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  1. Avatar von SvenZ
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    Standard Wurde ich Abgezockt?

    Arbeite seit 2017 und 2018 von 07:00 - 17:00 für den Mindestlohn (damals 8.84) --1 Stunde abzug, 9 Stunden am Tag und Brutto 1590 verdient, Netto 1144. Haut das hin ?

    2019 wurde ja der Mindestlohn erhöht (9.19) habe Brutto immer noch 1590 verdient aber Netto um 20 Euro gestiegen (1164)... dann habe ich gemerkt das mir 2019 zu wenig gezahlt wurden ist, jetzt bekomme ich eine Nachzahlung von ca 750 Euro für 2019


    Meine Frage, haben sie den Mindestlohn gezahlt in 2017 und 2018 ?

    Und wie lautet die Formel für den Bruttolohn

    Die Firma rechnet es so Wochenstunden × 4 × Stundenlohn

  2. Avatar von utopus
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Führst du kein Buch, wieviele Stunden du im Monat gearbeitet hast? Bekommst du Lohn oder Gehalt?
    Bei glatt nur 4 Wochen im Monat hätte ein Jahr 48 Wochen - in meiner Früheren Firma wurde pro Monat 4,35 Wochen angesetzt.

  3. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Nein, wozu ? Arbeite immer 9 Stunden am Tag (Pause schon abgezogen). Denke mal das ich Gehalt bekomme, mein Gehalt ist immer gleich. Die Frau in meiner Firma, die dafür verantwortlich ist, sagt die Formel die sie rechnet ist ×4 ...

  4. Avatar von Freeliner
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Wenn du Gehalt oder immer gleiches Entgelt bekommst, ist das normal auf der Grundlage von 21,5-21,75 Arbeitstage im Monat
    bzw. 4,3-4,35 Arbeitswochen im Monat (wie Utopus schrieb).

    Wenn du also 9h arbeitest.....solltest du mindestens 9,19*9*5*4,3= 1778€ bzw. (9,19*9*21,75=1799€)bekommen

    Sieht für mich eher so aus, als ob mit dem Mindestlohn "getrickst" wird.....also du abgezockt wirst

    Wieviel Tage Urlaub hast du im Jahr?

  5. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    24 Tage im Jahr

  6. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Was kann ich machen? Das selbe habe ich auch in der Firma gesagt. Das ich 21 tage im Monat arbeite und nicht 20 Tage. Gibt es dafür ein Gesetz oder irgendwas, was kann ich den Vorlegen um den zu beweisen das sie mich für 21/21.5 Tage bezahlen sollen?

  7. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Bei 40h kommt man im Monat auf 173,33h. Allerdings stellt meines Wissens der Mindestlohn nicht auf die vereinbarte Arbeitszeit, sondern auf die tatsächlich geleistete Arbeitzeit ab.
    Ein Gehaltsempfänger der knapp am Mindestlohn verdient, der hat an Monaten mit 22 Arbeitstagen (da gibt es oft 1-2 Monate im Jahr) Anspruch auf mehr Geld.
    Was steht bei dir im Arbeitsvertrag für Stundenanzahl und wie kannst du die 9h pro Tag nachweisen? Detailierte Aufzeichnungen /Stempelzeiten etc. wäre da von Vorteil. Jeden Tag von Punkt 7 Uhr bis Punkt 17 Uhr ist unrealistisch als Nachweis, Es sei denn Es gab irgendwelche Dienstanweisungen dazu.

  8. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Ich habe nie einen Arbeitsvetrag bekommen. Ich hatte eigentlich nicht vor in der Firma so lange zu bleiben deswegen habe ich auch nach keinen gefragt, weil ich maximal 1 Jahr dort bleiben wollte aber dann hatte ich einen Unfall, dann Op und eine Op habe ich noch vor mir.

    Bei uns gibt es keine Aufzeichnungen

  9. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Ich werde aber für 9 Stunden bezahlt (wurde mir auch gesagt )

  10. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    An SvenZ,

    Mein Frage warum 9 Std, abzüglich 1 Stunde? Haben Sie wirklich eine Stunde Pause pro Tag? Arbeiten Sie in der industriellen oder Handwerklichen Bereich? Gut bei Handwerker gibt es immer wieder Pausen zwischen den Aufträgen! In einen geschlossenen Betrieb eben nicht!
    Ihr Aussage zu ihren Betrieb entscheidet, ob sie erleichtert werden!
    Auch sollten Sie mal eine eigenen Aufzeichnung anlegen, wann sie täglich arbeiten! Lesen Sie mal ihren Arbeitsvertrag mal Durch ob, sie ein Lohn auf Stundenbasis erhalten oder ein monatliches Fixgehalt erhalten!

    Bekommen Sie ein Fixgehalt obliegt es ihnen selber, ob Sie sich selbst um den Mindestlohn bringen! Zum 1.1.2020 soll demnach die Anhebung auf 9,35 Euro pro Stunde greifen. laut haufe lexoffice!

    Daraus ergibt sich einen Mindestlohn bei 160 Stunden von 1496 €, bei 165 Stunden 1.542,75 €, 170 Std. 1589,50 € !

    Die ungenaue Aussage zu der 1. Stunde Pause stimmt irgendwie nicht! Es obliegt ihnen den Beweis der Unterbezahlung anzutreten was sie nicht können, da Sie selbst nicht wissen was im Arbeitsvertrag drinnen steht! So kann der Vertrag eine bezahlte Pausen von 30 min. täglich beinhalten!

    Das kann sich aus den Flächentarifvertrag ergeben! Ohne rechtlichen Beistand ist dies nicht zubeheben!

    bruno68

  11. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Ich Arbeite im Lager als Staplerfahrer Mo - Fr von 07:00 - 17:00 (das sind 10 Stunden) und habe immer 1 Stunde Pause, die kann ich mir immer aussuchen wann ich die mache.
    Das sind 45 Stunden in der Woche

  12. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Ganz davon abgesehen, dass 45h meines Wissens dauerhaft nicht vom Arbeitszeitgesetz abgedeckt wären, muß im Bereich des Mindestlohns der AG Aufzeichnungen führen.
    Dumm ist natürlich Ihre Naivität bezüglich Arbeitsvertrag.
    Wenn für die Vergangenheit was erreicht werden soll, dann vermutlich nur über einen Anwalt oder falls vorhanden Betriebsrat, Gewerkschaft etc. Heißt natürlich ,dass du dir sicher sein solltest im Norfall jederzeit wieder einen Job zu finden.
    Falls du das Problem für die Zukunft angehen willst, kann man erstmal auf einen Schriftlichen Arbeitsvertrag bestehen.

  13. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    Scheinbar finden die keine weiteren Staplerfahrer, was kein Wunder bei den Gehalt ist!
    Die Zulassung zum S.-fahrer ist ja auch nicht mehr ohne!

    Mein Vorschlag würde sein, eine neue Firma zu suchen. Dann die OP in der Übergangsphase inkl. Resturlaub nehmen und dann zum 01.04.2020 die neue Arbeit anzutreten!

    Ein sauber Schnitt ohne Rechtsstreit ist besser, als wenn der Zoll aufmarschiert und die Ex Firma dicht macht! Da "klebt" lebenslänglich als Markel an einen fest!

    Das Problem ist aber, ihre Fähigkeit zum geräuschlosen Wechsel zur neuen Firma nicht vorhanden ist! Und das Sie dadurch sich selbst dadurch schädigen!

    bruno68

  14. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    [/QUOTE]Das Problem ist aber, ihre Fähigkeit zum geräuschlosen Wechsel zur neuen Firma nicht vorhanden ist! Und das Sie dadurch sich selbst dadurch schädigen!

    bruno68[/QUOTE]

    Was genau meinst du damit?

    Ich hatte auch nicht vor mit Anwalt vor zugehen und Zoll einzuschalten aber es sind denn ca 3.000 - 5.000 die mir zu wenig gezahlt wurden sind, wenn ich für 21/22 Tage normalerweise bezahlt werden sollte.

    Das ist nicht wenig Geld und es geht mir ums Prinzip. Ich arbeite schon für wenig Geld und für 2019 haben sie mich unterm mindestlohn bezahlt und in 2017 mein erstes gehalt war auch unterm mindestlohn

  15. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    @ SvenZ,

    Sie müssen beweisen das Sie zu wenig nach den Mindestlohngesetz erhalten haben!
    Zu behaupten, dass Sie zuwenig bekommen, ist kein Beweis!

    Können Sie das?

    Wenn nicht, bitte unterlassen Sie diese Behauptung, sonst droht ihnen eine Klage auf Unterlassung und einen Schadensersatzanspruch (u. a. Rufschädiugung) des AG gegen Sie!
    Was dann eine dauerhaften Fesselung (Jahrelang) bedeuten kann, zwecks Abzahlung des
    Schadensersatzanspruch des AG!

    Deshalb den Rat zum Wechsel! Wer so arbeitet, der wird auch keine Skrupel haben sich mit den oben genannten Methoden sich der mit arbeit seiner AN abzusichern!

    Die von Teub genannten Einrichtungen wie Betriebsrat, Gewerkschaft wird es nicht bei ihnen geben! Folgerichtig ist auch keine Hilfe zu erwarten!

    Daraus ergibt sich die zukünftige Haltung von ihnen:"Der diskrete Jobwechsel!

    Nur nach meiner Erkenntnis, sind die Mehrheit der AN nicht in der Lage solch ein Wechsel vorzunehmen! Ohne auf negative Ergebnisse zu kommen!
    So haben alle negative Merkmale gegenüber den Ex AG zu unterlassen.
    Allein wegen ihre genannten Zahlen! So sind 8 Std. je Woche, 32 Std. je Monat, mal 36 Monate sind 1.152 Std. mal 9,00 € sind 10.368 € zu wenig Gehalt! Nur beweisen können dies eben nicht! Denn auf den Gehaltszettel wird dies Überstundenleistungen eben nicht stehen!

    Glaubhaft ist es auch nicht 36 Monate unterhalb des Mindestlohn zu arbeiten!
    Sie sitzen in einer erheblich schlechteren Position in ihren Fall, folgerichtig bleibt ihnen nur das was ich schon schrieb: Den Jobwechsel ohne Lärm, auch diskret genannt!

    Ich hoffe es reicht ihnen meine Ausführungen! Nehme Sie ihr Leben in die Hand und sorgen dafür das Sie nicht immer das Opfer sind!

    bruno68

  16. Avatar von tneub
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    So schwarz wie bruno sehe ich das nicht, denn beim Mindestlohn hat der AG die Aufzeichnungspflichten zu führen. Das dürfte spannend werden, wie die aufbereitet sind. Klar sind eigene Aufzeichnungen da hilfreich.
    Mit Anwalt sehe ich trotzdem keine schlechten Chancen. Momentan entscheidet doch fast jedes Gericht pro AN. Das wissen auch die AG. Da geht man lieber mit einem Vergleich aus dem Rennen, als vor Gericht zu verlieren und vielleicht noch den Zoll ins Haus zu bekommen. Der TE bekommt vielleicht auch noch Gerichtskostenbeihilfe usw.

    Allerdings ist das Verhältnis AG/AN dann zerrüttet. Ein neuer Job sollte demzufolge in Aussicht sein.

  17. Avatar von bruno68
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    An Tneub,

    Was ich meine mit schlechten Aussichten, sind die Kosten vom Anwalt! Bei nachweislich 10.000 € dürften diese schon bei 2.000 € nur für den eigenen Anwalt liegen, außergerichtlich! Und ob beim Arbeits- oder Amtsgericht oder LandesarbeitsG oder LG die Klage eingereicht werden muss. Sagt Herr SvenZ, es sind nachweislich nur 9.500 € gewesen, also Amtsgericht, der Ex AG sagt es waren 10.500 € und schon sind wir beim Landgericht! Mit einer Vorlaufzeit von 1 oder 2 Jahren, bis zum Urteil!
    Damit dürfte die Frage der Aufbewahrungsfrist von Lohnunterlagen für 2016 und 2017 abgelaufen sein.

    Man sollte sich immer merken:"Der Clevere bekommt das Recht, der Verlierer das Urteil, schriftlich als Kostennote!

    bruno68

  18. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    bruno,

    sorry, aber so viel Unsinn, wie du von dir gibst, das ist wirklich schwer erträglich. Alle 5 Jahre wird jedes Unternehmen von Rentenversicherung geprüft, also Lohnunterlagen 2016 und 2017 müssen vorhaden sein Aufbewahrungsfrist 10 Jahre).

    1 bis 2 Jahre ist auch mal wieder absoluter Quatsch. Wir hatten gerade in Verfahren vor dem LG mit den Antrag vom Anwalt auf beschleunigtes Verfahren = Termin 4 Wochen nach Klageeingang beim LG. Mag ein Ausnahmefall gewesen sein, aber 1 bis 2 Jahre ist wirklicher Unsinn.

    Der AN muss zunächst mal gar nichts beweisen, sondern er hat Arbeitsvertrag und Lohnabrechnungen. Darin sollte normalerweise Wochenarbeitszeit geregelt sein und mit den Lohnabrechnungen ergibt sich dann ein Mindestlohnverstoß oder eben nicht.

    Sven,

    ich gehe mal davon aus, dass dein AG nicht so dämlich ist und gegen den Mindestlohn verstoßende Arbeitsverträge gemacht hat. Dann hast du wahrscheinlich "offiziell" (lt. Arbeitsvertrag) eine 40 oder 39 Stunden Woche und arbeitest aber 9 Std. pro Tag. Dann hat das nichts mit dem Mindestlohn zu tun, sondern dein AG verlangt 1 Stunde Mehrarbeit pro Tag. Das kann er entweder als Überstunden zusätzlich vergüten oder als zusätzlichen Urlaub.

    Entscheidend ist, was im Arbeitsvertrag steht. Wieviel Stunden pro Woche und welchen Stundenlohn (Minimum Mindestlohn) x 4,35 = Bruttogehalt pro Monat. Zusätzliche Stunden = Überstunden oder Urlaub.

    Letztlich ist es aber auch immer eine Abwägung, wie sehr du auf den Arbeitsplatz angewiesen bist. Ein AG findet eigentlich immer einen Weg einen unliebsamen AN los zu werden. Mit welcher "Intensität" du auf deinem Recht gegenüber dem AG bestehen willst, das musst du selbst entscheiden...

  19. Avatar von SvenZ
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    An StGe1973 mir wurde gesagt ich werde für 9 Stunden am Tag bezahlt und für 2019 wurde ich unterm mindestlohn bezahlt, das haben die auch zugegeben, soll ein Fehler gewesen sein und bekomme für das ganze Jahr eine Nachzahlung... ich werde für 9 Stunden bezahlt aber für 20 Tage

  20. Avatar von StGe1973
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    Standard AW: Wurde ich Abgezockt?

    SvenZ,

    was dir gesagt wird, ist absolut uninteressant. Was steht in deinem Arbeitsvertrag? Bei einem üblichen Arbeitsvertrag wird darin die wöchentliche Arbeitszeit und dein Gehalt geregelt. Auf Arbeitszeit pro Arbeitstag abstellende Arbeitsverträge sind mir nicht bekannt, jedoch hätte dann ein Monat nicht 20 Arbeitstage.

    Aus diesem Arbeitsvertrag ergibt sich ein möglicher Mindestlohnverstoß d.h. monatlicher Lohn /Arbeitszeit (lt. Arbeitsvertrag) muss mindestens den Mindeslohn (brutto) ergeben.

    Der andere Punkt ist, wenn ein AG Mehrarbeit im Bezug auf den Arbeitsvertrag verlangt. Dann wie schon beschrieben, muss der AG dies nicht ausbezahlen und dies ist dann kein Verstoß gegen den Mindestlohn. Der AG kann dich auch mit Freizeit (Urlaubstagen) entschädigen.

    Also, spekulieren bringt dich da nicht weiter, sondern nur dein Arbeitsvertrag. Lies den genau durch, da müsste das alles (Bezahlung und Arbeitszeit) stehen.

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