Ärger mit der Santander!

Wie lange dauert es eigentlich, bis die CreditLife die Summe auszahlt?

Warte nun seit fast 2 Wochen, nichts bisher passiert.

Moin Moin.

Ich habe mir gerade den gesamten Thread durchgelesen und kann die Meinungen zur Santander nur zu gut verstehen. Mit RSV usw. habe ich keinen Ärger, jedoch warte ich nun schon mehrere Wochen darauf, dass die Schufa über die Beendigung eines Kreditvertrages informiert wird.

Für all die Leser, die die fragwürdigen Methoden der S... "live" erleben wollen, möchte ich folgenden Test empfehlen:

Stellt euch vor, dass ihr ein Auto über die S... finanzieren möchtet. Ihr fangt an zu recherchieren und stellt fest, dass die S... eine Tochtergesellschaft ca*c***it.de hat, die einen relativ attraktiven Zinssatz bietet. Nun gebt ihr voller Begeisterung auf der Startseite der Tochterbank den Kaufpreis des Fahrzeugs und eine eventuelle Anzahlung ein. Ihr freut euch über tolle Zinssätze (z.B. 4.9%) und stellt einen Online-Antrag. Auf der letzten Seite des Antrags folgt nun der Hammer. RSV und Safe-Versicherung sind automatisch aktiviert und lassen sich nicht entfernen. Wie konnte das nur passieren? Wo sind die Häkchen versteckt, mit denen sich der Kram entfernen lässt?

Ich hab sie endlich gefunden!!! Auf der Seite, wo die jeweiligen Zinssätze/Laufzeiten aufgelistet werden, sollte der geneigte Tester/Kunde ganz nach unten scrollen. Dort tauchen dann Infofelder für RSV und Safe auf, die man sich genauer ansehen sollte, da sich in ihnen die Option zum Deaktivieren versteckt. In meinen Augen grenzt das an arglistige Täuschung. Auf den meisten Browsern/Auflösungen wird die Infozeile auch absichtlich so angezeigt, dass man erst scrollen muss um sie zu sehen.

Andererseits zeigt dies aber auch, dass sich ein Autokredit bei der S... Tochterbank auch ohne RSV und Safe beantragen lässt :-)

Hallo zusammen,

ich bin auch so ein "Santander-Geschädigter" und bin jetzt auf dieses Forum gestoßen; habe mich jetzt auch gleich angemeldet und hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen - auch wenn ich noch ein Neuling hier im Forum bin.
Meine ganze Santander-Story erzähle ich gerne ein anderes Mal; im Moment würde es den Rahmen sprengen.

Für den Moment geht es mir um folgendes:
Ich habe (noch) so einen Ratenkredit mit Bearbeitungsgebühr + RSV bei der Santander laufen und bin gerade dabei, mich um eine vorzeitige Darlehensablösung zu kümmern (ich dürfte mittlerweile deutlich günstigere Zinsen bei anderen Anbietern bekommen und obendrein den Ablöse-Kredit OHNE Bearbeitungsgebühr). Den Ratenkredit hatte ich Anfang 2010 abgeschlossen, sodass jetzt etwas mehr als 3 Jahre vorüber sind.

Nach dem, was ich hier so lese, kommt da wahrscheinlich noch etwas auf mich zu, wenn ich auch meine Bearbeitungsgebühr und den nicht verbrauchten Teil aus dem Beitrag zur RSV zurück haben möchte.

Ich habe den Thread hier schon komplett durchgelesen und habe das bisher so verstanden:
- die Chancen, den Beitrag zur RSV anteilig zurück zu bekommen, sind gar nicht mal so schlecht, insbesondere NACH der Ablösung des Darlehens
- bei der Bearbeitungsgebühr gibt die Santander mal schneller nach und mal weniger schnell, obwohl es zum Thema Bearbeitungsgebühr ja einige eindeutige Entscheidungen von verschiedenen OLG gibt

Nachdem dieser Thread nun doch schon ein paar Tage alt ist, wollte ich mal nach dem aktuellsten Stand fragen; wie verhält sich die Santander aktuell? Ist die Santander noch immer so stur und uneinsichtig?
Wie sind die aktuellsten / jüngsten Fälle ausgegangen?

Was würdet Ihr empfehlen bzgl. RSV?
=> 1 netter Brief von mir (gem. einem Muster von hier) NACH der Rückzahlung des Darlehens, und falls das nicht funktioniert ohne weitere Ankündigung meinerseits die Sache einem Anwalt übergeben? (Habe allerdings keine Rechtschutzversicherung)

Was würdet Ihr empfehlen bzgl. Bearbeitungsgebühr?
=> ebenso 1 netter Brief meinerseits (gem. dem Muster des Anwalts Lenne aus Leverkusen), und auch hier: falls das nicht funktioniert ohne weitere Ankündigung meinerseits die Sache dem Anwalt Lenne übergeben?
Normalerweise müßten die dann ja auch die Anwaltskosten übernehmen, da ich ja ohne Anwalt nicht durchgekommen bin mit meinem Anliegen.

Danke an der Stelle für Euere Rückmeldungen und Euere Tipps!

Ich werd' auf alle Fälle berichten, wie es bei mir weitergeht bzw. wenn der ganze Kram abgeschlossen ist, wie das alles über die Bühne ging.

Viele Grüsse!

Theo

Hallo Kay,
Danke für Deine Antwort!
Bei mir ist es tatsächlich so, dass der Kredit ein kleines bisschen länger als 3 Jahre läuft. Insofern hoffe ich natürlich, dass zumindest das Thema RSV kein Theater wird.

Zur Bearbeitungsgebühr:
Hast Du den Anwalt Lenne aus Leverkusen?
Nach dem, was ich im Internet immer wieder gefunden habe, scheint diese Kanzlei ja schon einige Erfahrung zu diesem Thema zu haben.
Da bin ich nicht abgeneigt, bei Bedarf diese Kanzlei anzuschreiben.
Geb' mir da doch bitte noch eine kurze Rückmeldung, ob das diese Kanzlei ist oder eine andere. Du kannst mir natürlich auch gerne eine PN schicken.

Vielen Dank schon an dieser Stelle und
viele Grüsse!
Theo

Hallo zusammen,

ich habe ebenfalls Ärger mit der SantanderConsumerBank(SCB) und brauch dringend qualifizierten Rat. Einen eigenen Beitrag habe ich auch schon verfasst und bin jetzt gerade erst dabei alle Kommentare hier zu lesen. Bisher schon sehr viel gute Infos für mich, danke!

Im September 2010 habe ich ein Fahrzeug über die SCB finanzieren lassen, im März einen bestehenden Kredit durch die SCB ablösen und mit dem KFZ-Kredit zusammenlegen lassen. Danach folgten noch zwei weitere Krediterhöhungen im Februar und November 2012.

Bei jeder dieser Aktionen wurde ein neuer Vertrag gemacht um die Laufzeit entsprechend anzupassen. Was mir nicht gesagt wurde ist, dass auch jedesmal eine neue RSV abgeschlossen wurde da sich die vorherig abgeschlossene Versicherung auf den "alten" Kredit bezog. Zusätzlich wurden jedesmal Bearbeitungsgebühren auf den jeweilig neuen Gesamtbetrag berechnet welche auch mit in den Darlehensbetrag einflossen.

Nun ist es bei der RSV ja so, dass eine Mindestlaufzeit von drei Jahren besteht und wohl unabhängig von einer Vertragsänderung oder einem "vermeindlichen Neuabschluss" die Gebühren für die RSV bei der internen Ablöse in den "neuen Kredit" mit übernommen wurden.

Nun das Ganze mal in Zahlen:
21.09.2010 3.800€ Kredit + 361€ RSV + 145,65€Abschlussgebühr(Ag)
23.03.2011 7.400€ Kredit + 1.285€ RSV + 438,20€ Ag
21.02.2012 3.500€ Kredit + 1.937€ RSV + 479,08€ Ag
09.11.2012 2.500€ Kredit + 2.927€ RSV + 582,56€ Ag

Ich habe mir also 17.200€ geliehen und dafür allein an Bearbeitungsgebühr ca. 1.644€ bezahlt, immerhin fast 10%! Die Verrechnung der RSV ist mir ein Rätsel und die SCB will von mir noch ca. 26.500€ obwohl ich seit September 2010 bereits ca. 5.000€ abbezahlt habe.

Bei der Verbraucherzentrale war ich bereits, da sagte man mir, dass Bearbeitungsgebühren nicht zulässig seien und es sich bei dem geschilderten Vorgang um ein sittenwidriges Geschäft handeln könnte. Danach ging ich auch gleich bei der SCB vorbei, natürlich wollen die von all dem nix wissen was mir geraten wurde und auf die Kontoauszüge des bzw. aller Kredite warte ich nun vier Wochen.

Kann mir jemand einen Anwalt empfehlen?
Und meine drängendste Frage:

WasIstDaLos

Anwalt kann ich den aus Leverkusen, Lenne.

Schalt auf jeden Fall einen Anwalt ein. Das wird dich ohne RSV erstmal was kosten, aber bei der Höhe der Bearbeitungsgebühren auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Kredite sind aber nicht von vor 2010? Dann könnte es schwierig werden, bzgl. der Verjährung.

Der erste Vertrag ist vom September 2010, sollte also noch was zu machen sein...

Wie ist das mit der Restschuld-/Ratenschutzversicherung? Da ist ja wohl doch auch einiges zusammen gekommen wenn ich jedesmal für drei Jahre bezahlt hab und das dann in den neuen Kreditvertrag mit eingerechnet wurde. Kannst Du mir dazu etwas sagen?

Vielen Dank schon mal!

Hallo. Ich bin neu hier und habe zu dem Thema auch mal eine Frage.


Ich habe 2009 meinen Neuwagen über ein Autoflexdarlehen der Santander Bank finanzieren lassen bzw tue dies immer noch. Die Finanzierungssumme beträgt 10 970 Euro und hat keine Laufzeit. Es ist nur ein vorläufiger Ratenplan von 65 Raten á 200 Euro und 1x á 147 Euro aufgestellt worden.
Jetzt hatte ich überlegt das Darlehen nach 44 gezahlten Raten, mit einer Restsumme von 5008 Euro(telefonisch abgefragt) komplett zu tilgen. Hab natürlich auch diese RSV aufgeschwatzt bekommen und ordentlich drauf zahlen müssen. Nachdem ich letzte Woche da angerufen und angefragt habe ob mir bei der Resttilgung irgendwelche Zusatzkosten entstehen, sagte die Mitarbeiterin das ich lediglich den noch offenen Betrag, also die 5008 Euro bis zum 1.4. überweisen müsste und dann würden mir die noch anfallenden Zinsen und RSV Prämie gutgeschrieben und zum 15.4. der Fahrzeugbrief zugschickt werden. Kann das denn richtig sein? Oder erheben die noch irgendwelche Gebühren. Von Kündigungsfrist hat die Dame am Telefon jetzt auch nix gesagt. Hab dann auch gestern nach Rücksprache mit meiner Bankberaterin die besagte Summe überwiesen. (ich hoffe ich hab mir jetzt nicht aus lauter Euphorie und Naivität nen Bock geschossen)
Bin etwas verunsichert. Will nicht am Ende NOCH MEHR draufzahlen müssen. Kann mir da jemand etwas zu sagen? Will da jetzt nix falsch machen und noch mehr Kohle in den Sand setzen. Hätte ich damals mal besser wen mit Plan dabei gehabt...


LG und danke schonmal.

Na toll, jetzt habe ich grade im Vertrag das gefunden wonach ich gestern verzweifelt gesucht habe. Da steht jetzt, ich zitiere: " Eine Beendigung des "Autoflexdarlehen" durch den Darlehensnehmer endet nicht automatisch nach Rückführung des Sollsaldos auf Null sondern bedarf der gesonderten Kündigung durch den Darlhensnehmer.(...)Die Darlehensnehmer können das Darlehen ebenso nach den gesetzlichen Vorschriften kündigen. In diesem Falle wird die Restforderung entsprechend ermittelt." Wie darf ich denn das nun verstehen? Heißt das jetzt das ich mit dem Anruf letzte Woche und der Auskunft über die Restsumme der Vertrag gekündigt ist. Würde da ja anrufen nur leider ist die Kreditabteilung nur zu solchen Uhrzeiten besetzt,in denen ich berufstätig bin. Und zur RSV: " Die Dauer des Versicherungsverhältnisses beträgt einen Monat. Es verlängert sich jeweils um einen Monat, sofern die versicherte Person nicht die Kündigung verlangt.(...) Nach Ablauf der Widerrufsfrist von 30 Tagen kann die versicherte Person vom Versicherungsnehmer schriftlich die Kündigung der RSV unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat zum Schluss eines jeden Monats verlangen." Läuft das dann also jetzt noch weiter auch wenn gar kein Darlehen mehr existiert? Also muss ich mindestens noch für den April die RSV zahlen ?

Hallo Zusammen!
Bisher war ich nur stiller Mitleser und habe soweit alles nötige veranlasst um die Finanzierung meines Mannes bei der Santander Consumer Bank abzuwickeln.
Es ging um die Finanzierung eines Neuwagens, inklusive Ratenschutzversicherung.
Hier nun das was wir bisher erreicht haben für alle zur Information:

Bearbeitungsgebühren:
Die Bank zeigt sich uneinsichtig was die Bearbeitungsgebühren angeht, ich bin zwar selbst Juristin, habe die Sache aber auch an einen Fachanwalt abgegeben, nachdem "nette" Briefe hier gar nichts genutzt haben. Wir sind nicht rechtschutzversichert, ich bin mir der Sache aber so sicher, das wir das Kostenrisiko eingehen. Die Klage dürfte der Santander mitlerweile vorliegen, so dass ich hoffentlich in den nächsten Wochen weiter berichten kann.

Ratenschutzversicherung:
Wir haben das Darlehen vorzeitig abgelöst und somit auch die RSV nach 22 Monaten gekündigt. Wir erhielten zunächst das übliche Schreiben: Kündigung erst nach 3 Jahren möglich, man werde sich dann unaufgefordert melden.
Daraufhin habe ich, angelehnt an das hier im Forum vorgeschlagene Beispiel, einen Beschwerdebrief an den Vorstand der Santander Consumer Bank geschrieben (per Einschreiben!). Inzwischen liegt ein Rückzahlungsangebot vor, welches wir auch annehmen werden. Eine genaue Abrechnung erhält man nicht, aber die Summe deckt sich in ungefähr mit dem was ich erwartet habe.

Kfz-Brief:
Den haben wir ohne Probleme drei Tage nach Rückzahlung des noch ausstehenden Darlehensbetrages per Post erhalten.

Kreditabrechnung:
Ich habe eine Abrechnung des Darlehensverhältnisses verlangt, aber bis heute (nach ca. 1 Monat) noch nichts dergleichen erhalten. Nach Ablösung des Restbetrages erhielten wir lediglich ein Schreiben, in dem uns mitgeteilt wurde, dass das Darlehensverhältnis beendet sei und seitens der Bank keine Ansprüche mehr bestünden. Hier werde ich nochmals per Einschreiben eine "Endabrechnung" anfordern. Damit warte ich jetzt jedoch bis der Restbetrag der Ratenschutzversicherung ausgezahlt wurde und das laufende Gerichtsverfahren beendet ist.

Viele Grüße,
MamaMel

Zitat von Robo

@ all
UPDATE
Gerichts termin Postbank /Bearbeitungsgebühr

Hi,
soory. bin momentan gesundheitlich nicht so auf dem damm.
also, es war am 18.03. war ja verhandlung. 3 richter.

Die Postbank brachte noch vor, das die Bezeichnung "Bearbeirtungsgebühr" fälschlich gewählt wurde. die gebühr wäre für die Bereitstellung des Kredites gewesen (man erwähnte es hier ja schon mal)

Robo

Hi Robo,

danke für das Update.

Letztendlich hat ja schon das AG Bonn in erster Instanz darauf hingewiesen, dass für die "Kapitalüberlassung" kein Endgeld verlangt werden darf, da es zur gesetzlichen Pflicht des Darlehnsgebers gehört, den Kredit auszubezahlen.Ansonsten würde sich der Darlehensgeber rechtswidrig verhalten.

Halte uns bitte weiter auf den Laufenden.

Gruss

Zitat von doje86

Hallo. Ich bin neu hier und habe zu dem Thema auch mal eine Frage.


Ich habe 2009 meinen Neuwagen über ein Autoflexdarlehen der Santander Bank finanzieren lassen bzw tue dies immer noch. Die Finanzierungssumme beträgt 10 970 Euro und hat keine Laufzeit. Es ist nur ein vorläufiger Ratenplan von 65 Raten á 200 Euro und 1x á 147 Euro aufgestellt worden.
Jetzt hatte ich überlegt das Darlehen nach 44 gezahlten Raten, mit einer Restsumme von 5008 Euro(telefonisch abgefragt) komplett zu tilgen. Hab natürlich auch diese RSV aufgeschwatzt bekommen und ordentlich drauf zahlen müssen. Nachdem ich letzte Woche da angerufen und angefragt habe ob mir bei der Resttilgung irgendwelche Zusatzkosten entstehen, sagte die Mitarbeiterin das ich lediglich den noch offenen Betrag, also die 5008 Euro bis zum 1.4. überweisen müsste und dann würden mir die noch anfallenden Zinsen und RSV Prämie gutgeschrieben und zum 15.4. der Fahrzeugbrief zugschickt werden. Kann das denn richtig sein? Oder erheben die noch irgendwelche Gebühren. Von Kündigungsfrist hat die Dame am Telefon jetzt auch nix gesagt. Hab dann auch gestern nach Rücksprache mit meiner Bankberaterin die besagte Summe überwiesen. (ich hoffe ich hab mir jetzt nicht aus lauter Euphorie und Naivität nen Bock geschossen)
Bin etwas verunsichert. Will nicht am Ende NOCH MEHR draufzahlen müssen. Kann mir da jemand etwas zu sagen? Will da jetzt nix falsch machen und noch mehr Kohle in den Sand setzen. Hätte ich damals mal besser wen mit Plan dabei gehabt...


LG und danke schonmal.

Der genannte Betrag enthält noch die RSV. Die musst selbst kündigen. Die Santander ist leider so kundenfreundlich, dass die sich nicht die Mühe das entsprechend vorab zu verrechnen. Der doofe Kunde merkt es evtl. nicht und schon haben die Geld kassiert für nichts.

Lass dir das nicht gefallen!

Tilge erstmal den Kredit ab.
Schritt 2 wäre die RSV anzuschreiben und um sofortige Erstattung des Restbetrages bitten.

Bei der Santander musst du hintersein. Ich habe bis HEUTE (2 Monate nach Ablösung) noch immer keinen Tilgungsplan von dieser reudigen Bank erhalten.

Hab da nochmal eine Frage:

wie genau berechnet sich die RSV? steht hier zwar schonmal irgendwo aber daraus werd ich nicht schlau.

habe inzwischen eingesehen, dass die nicht so leicht klein beigeben und wüsste jetzt gern erstmal wieviel die a...löcher mir abgezockt haben bevor ich einen anwalt beauftrage.