Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

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  1. Avatar von Geoman
    Geoman

    Standard Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Da ich noch immer darauf warte, dass mich mal von irgendwoher ein warmer Geldregen umfängt, habe ich irgendwann mal angefangen, ab und zu Lotto zu spielen. Ich investiere nicht viel und habe eigentlich auch fast immer meinen Spieleinsatz wieder raus. Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass das Lottospiel nur dann überhaupt Sinn macht, wenn man es regelmäßig und immer macht. Ist das tatsächlich so oder soll ich mein Geld dann nicht lieber monatlich in eine sichere Geldanlage stecken?

  2. Avatar von Stresstest
    Stresstest ist offline

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …noch eine kleine Bemerkung anlässlich der neuen „Wunderwaffe“ von Lotto.

    WestLotto, der DLTB und die Ministranten aus der Politik versprachen heilig, dass der Jackpot bei der neuen Lotterie: EuroJackpot, nie kleiner als 10 Mio. € sein wird.

    Das heißt, dass egal ob bei der ersten Ausspielung (Oder bei allen Ausspielungen, die mit dem Aufbau eines neuen Jackpots beginnen werden) nur 2 Mio. €, 12 Mio. € oder 20 Mio. € eingespielt werden, die besagte Summe von 10 Mio. € - für die höchste Gewinnklasse, bereitgestellt bzw. „vorfinanziert“ wird.

    Woher dieses Geld kommt/kommen soll, haben witzigerweise weder WestLotto, der DLTB, die Ministranten noch die „investigative“ Presse bis dato „verraten“.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  3. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    ...die Trefferchancen für alle 12 Gewinnklassen sehen beim EuroJackpot "offiziell" so aus:

    Gewinnklasse... Treffer..... Gewinnwahrscheinlichkeit

    01 (Jackpot).... 5 + 2....... 1 : 59.325.280
    02.................. 5 + 1....... 1 : 4.943.773
    03.................. 5............. 1 : 3.955.019
    04.................. 4 + 2....... 1 : 263.668
    05.................. 4 + 1....... 1 : 21.972
    06.................. 4............. 1 : 17.578
    07.................. 3 + 2....... 1 : 5.992
    08.................. 3 + 1....... 1 : 499
    09.................. 2 + 2....... 1 : 418
    10.................. 3............. 1 : 399
    11.................. 1 + 2....... 1 : 80
    12.................. 2 + 1....... 1 : 35

    Versteckt unter:
    https://www.westlotto.com/media/pdfda...urojackpot.pdf

    Die Einzelheiten über den Ausschüttungsplan werden noch geheim gehalten.

    Stresstest - "Großraum Krefeld"

  4. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …dank der Lottogesellschaft aus Sachsen-Anhalt (die als einzige Lottogesellschaft im DLTB kein Kenospiel veranstalten darf) können wir die ersten Blicke auf das neue Ziehungsstudio in Helsinki werfen:

    https://www.lottosachsenanhalt.de/s/...242/index.html

    Wie man sehen kann, ist Finnland ein sehr, sehr armes Land und genauso arm ist auch die dortige Lotteriegesellschaft. Die finanziellen Mittel reichten gerade so für zwei kleine Ziehungsgeräte und für eine amtlich geprüfte Wanduhr bzw. Tafelanzeige war kein Geld mehr da!
    Die Uhr ist deshalb unentbehrlich, da die TV-Zuschauer damit beobachten und kontrollieren können: wann genau und wie lange die Ziehung der Gewinnzahlen für den EuroJackpot tatsächlich durchgeführt wird. So was gehört zu den primären Voraussetzungen, um den wichtigsten Vorgang einer Zahlenwette – die Ziehung der Gewinnzahlen, als transparent bzw. nachvollziehbar bezeichnen zu können. Vor allem, weil der EuroJackpot keine Tombola bei einem Dorffest in Bayern ist, sondern eine Lotterie mit Hauptgewinnen, die um das Zigfache höher liegen als das, was die meisten Spieler im Laufe ihres Lebens brutto verdienen werden.

    Vielleicht ist das aber nur von WestLotto so gewollt – wir erinnern uns: „Ohne WestLotto läuft beim EuroJackpot nichts“.

    Wie auch immer, ich überlege gerade eine e-Mail an den Fachbeirat Glücksspielsucht zu schicken und darin die Eröffnung eines Spendenkontos vorzuschlagen, um das Ziehungsstudio in Helsinki doch mit einer Wanduhr ausstatten zu können.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …weitere Details über den EuroJackpot. Von Sachsenlotto erfahren wir:

    „…Ziehung
    Die Gewinnzahlen werden wöchentlich am Freitagabend um 21 Uhr in Helsinki in Finnland gezogen.
    Das Ziehungsgerät arbeitet nach den modernsten technischen Möglichkeiten. Die Ziehungskugeln werden zur Absicherung und Vollzähligkeitskontrolle zusätzlich mit RFID-Chips ausgestattet. Zudem wird jede Ziehung durch finnische Polizeibeamte vor Ort überwacht…“

    SACHSENLOTTO - Lotto 6 aus 49, Lottozahlen - EuroJackpot häufige Fragen

    Ach ja! Schon wieder ein Ziehungsgerät, das nach den modernsten Möglichkeiten arbeitet. Zuletzt haben wir so was bei der Lotterie Keno erlebt. Was daraus geworden ist, sieht man an den Umsätzen.

    Und die FRID-Chipps sind natürlich eine tolle Sache:

    RFID killer - YouTube

    Was die finnischen Polizeibeamten anbetrifft, da hätten wir gerne erfahren, ob sie „IM“ Ziehungsstudio oder „VOR“ dem Studio ihre Wache halten werden.

    Und was ist eigentlich mit der Öffentlichkeit? Wie viele Besucherplätze haben die Finnen für die Studiogäste reserviert? Ist überaus wichtig, weil in den Teilnahmebedingungen steht schwarz auf weiß:

    „…Art, Ort und Zeitpunkt der Ziehungen bestimmt das Unternehmen.
    Die Ziehungen sind öffentlich und finden unter notarieller oder behördlicher
    Aufsicht statt…“

    Nach einem Satz, wie: „Die Ziehung der Gewinnzahlen erfolgt nach dem Zufallsprinzip“, sucht man in den Teilnahmebedingungen vergeblich. Zu riskant, weil rechtlich verbindlich. Aber das kennen wir bereits von Lotto 6aus49, Keno, GlücksSpirale etc.

    Unklar ist auch der Umgang mit Spielvoraussagen der Kunden, aber darüber später.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  6. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …und? Wie könnte es anders sein/werden? Der DLTB wird vom Glück nach wie vor geradezu verfolgt. Die Vorbereitungen zur Einführung des EuroJackpots hätte man kaum erfolgreicher abschließen können.

    Wie durch ein Wunder gingen zuerst beim letzten Samstagslotto zwei Jackpots je 2,9 Mio. Euro weg und gleich danach beim Mittwochslotto - mit einem Umsatz von gerade 20 Mio. Euro, hat man den Jackpot von 1 Mio. Euro auch irgendwo verteilt. Und so gibt’s für die Lottospieler am 24 März so gut wie nichts zu gewinnen. Was für ein Glück, dass einen Tag davor - am Freitag, zufällig die „Black Lottery“ – EuroJackpot, mit garantierten 10 Mio. Euro in der höchsten Gewinnklasse startet.

    Und diese Farce hat gute Chance, um die Landeskassen weiterhin mit Steuern prall zu füllen. In der BRD laufen offiziell 7,5 Mio. Analphabeten rum (Glücksspieler nicht mitgerechnet).

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  7. Avatar von milena
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Wie war das gleich nochmal: Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden ist höher, als im Lotto zu gewinnen? Irgendwie so in der Art… Ich glaube eigentlich nicht, dass Lotto spielen wirklich Sinn macht – aber ich mache es trotzdem immer mal wieder für fünf Wochen. Das bisschen Geld ist es mir Wert – und man weiß ja nie, gell

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von milena
    Wie war das gleich nochmal: Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden ist höher, als im Lotto zu gewinnen? Irgendwie so in der Art… Ich glaube eigentlich nicht, dass Lotto spielen wirklich Sinn macht – aber ich mache es trotzdem immer mal wieder für fünf Wochen. Das bisschen Geld ist es mir Wert – und man weiß ja nie, gell

    …ja ja, "für fünf Wochen"!!! Die Lottobosse sind für jeden Cent überaus dankbar.
    _________________________

    EuroJackpot am 23.03.2012, Ausspielung Nr. 1.
    Spieleinsatz: 13.155.414,00 €!!!

    …noch ist das Umsatzdesaster bei der Einführung des EuroJackpots nicht richtig angekommen, schon fangen die „Mainstream-Medien“ mit ihrer Propaganda an. „Focus.de“ berichtet - Zitat:

    „…Der mit Spannung erwartete „Eurojackpot“ ist zum Auftakt nicht geknackt worden. Keiner der Millionen Tipper aus sieben Ländern traf die richtigen acht Zahlen. Der 10-Millionen-Jackpot wird jetzt weiter wachsen…“ – Zitat Ende.

    https://www.focus.de/panorama/welt/erste-ziehung-beim-euro-lotto-eurojackpot-bei-der-premiere-nicht-geknackt-_aid_727335.html

    Liebe Redakteure von „Focus.de“, welcher „10-Millionen-Jackpot“? Welche „acht Zahlen“???

    Für die Gewinnausschüttung bei der Premiere vom EuroJackpot hat man mit Mühe gerade ca. 6,5 Mio. Euro eingesammelt. Und zwar für alle 12 Gewinnklassen. Der Jackpot ist nach der ersten Ausspielung ca. 1,45 Mio. Euro hoch. Zusammen mit dem Boosterfond von 22% stehen am 30.03.2012 in der höchsten Gewinnklasse lediglich 2,9 Mio. Euro zur Verfügung. Bis zu den garantierten 10 Mio. Euro fehlen 7,1 Mio. Euro. Und… es werden nur 7 Gewinnzahlen ermittelt.

    (Die Rechenkünste bei „Focus.de“ erinnern an den geschätzten Kurt Beck)

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  9. Avatar von Marvin73
    Marvin73 ist offline

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Gar nicht erst anfangen mit dem Lotto spielen, macht am meisten Sinn das Geld kann man besser anlegen. Das Problem wenn man ne längere Zeit mit den selben Zahlen spielt, will man nicht mehr aufhören

  10. Avatar von petethefarmer
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Wenn ich überlege, wieviel mein Opa über sein Leben gerechnet in Lotto investiert hat: ohje!! Ich stell mir das grad fein säuberlich eingezahlt auf einem Tagesgeldkonto vor

    Naja, aber dafür hat er ja auch ab und zu etwas gewonnen und immer träumen dürfen, einmal zu den ganz großen zu gehören ... schöne Lottowelt!

  11. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von petethefarmer
    Wenn ich überlege, wieviel mein Opa über sein Leben gerechnet in Lotto investiert hat: ohje!! Ich stell mir das grad fein säuberlich eingezahlt auf einem Tagesgeldkonto vor

    Naja, aber dafür hat er ja auch ab und zu etwas gewonnen und immer träumen dürfen, einmal zu den ganz großen zu gehören ... schöne Lottowelt!
    ...schön ist die "Lottowelt" seit Jahren nicht mehr.
    ___________________________


    Einige Sätze über die erste Ausspielung des Eurojackpots. In der ganzen BRD gibt es nur ein einziges Lottoforum, welches einigermaßen funktioniert und täglich von mehr als hundert Usern (darunter meine Wenigkeit) besucht wird. Rechtzeitig zur EuroJackpot-Einführung fand ich dort - in einem neueingerichteten Unterforum, folgende Prognose für die neue „transeuropäische“ Lotterie - Zitat:

    „…Werde bei der ersten Ziehung dabei sein und danach wohl nicht mehr. 2€ für ein Spiel ist doch recht teuer.

    (…) Meine Zahlen:

    R1---3-4-12-14-15---6/8
    R2---3-4-20-23-28---6/8
    R3---3-12-20-35-37---6/8
    R4---4-14-23-35-37---6/8
    R5---12-15-23-28-35---6/8
    R6---14-15-20-28-37---6/8…“ – Zitat Ende.


    https://www.lotto-totostrategen.de/thread.php?threadid=2472&sid=b359e68147498f4edb1f0 b61f4808fc0

    Solche Beiträge gehören eindeutig in die Abteilung: „Hier stimmt was nicht!“. Da labbert der User „Hottemax“ mit Fettdruck darüber, dass der EuroJackpot ihm zu teuer ist. Er zwingt sich geradezu bei der ersten Ziehung dabei zu sein, um 12 Euro zu verspielen. Und gleich danach will er mit dem EuroJackpot aufhören! Also, wie eine Memme, die nicht weiß, was sie überhaupt will.

    Hottemax postet darunter seine Prognosen und was sehen wir? Der ist ein „Profi“. Er schreibt seine paar Zahlen nicht einfach so. Er nummeriert sie und zwar nicht 1, 2, 3… sondern R1, R2, R3 – das heißt: Reihe1, Reihe2, etc. Am meisten beeindruckt aber die Tatsache, dass er ziemlich hoch pokert und sich auf nur zwei sog. Eurozahlen festlegt – 6/8.

    Ich behielt diesen merkwürdigen Beitrag im Hinterkopf und lächelte nur als WestLotto einen Tag später dieselben zwei Eurozahlen: 6 und 8, als offizielles Ziehungsergebnis präsentierte. Nüchtern betrachtet: bei 2aus8 Zahlen gibt es 28 Möglichkeiten und die Chance 1 zu 28 x 28 = 784 ist nicht soooo berauschend, es haut keinen vom Hocker.

    Und so war es auch, bis ich am Sonntag in der Mediathek beim ZDF landete. In einem Ausschnitt des „moma“ – morgenmagazin (bei ARD-ZDF) vom 22 März um 8 Uhr, versuchte man dem Volk den EuroJackpot näher zu bringen und um das Funktionieren der Eurozahlen zu veranschaulichen, zog der Moderator Cherno Jobatey 2 von 8 Zahlenkarten, die von einem Mathe Professor als didaktische Hilfe mitgebracht und gemischt wurden. Und dreimal könnt ihr raten, welche zwei Zahlen Cherno Jobatey wählte? Richtig, die 6 und die 8!

    https://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1600356/Eurolotto-Gibt-keinen-perfekten-Tipp#/beitrag/video/1600356/Eurolotto-Gibt-keinen-perfekten-Tipp


    Nun haben wir folgende Rechnung: 28 x 28 x 28 = 21.952

    Das heißt: Damit diese Nummer einmal „gelingt“ (Im Wochenzyklus probiert), braucht man im Schnitt über 400 Jahre.

    Ob man auf diese Schnapsidee in Münster gekommen ist, kann ich nicht beweisen. Eins weiß ich allerdings mit Sicherheit. Nur die 6 und die 8 von Cherno Jobatey waren zu 100% ein Zufall.

    Um diesen Beitrag zu beenden folgende Geschichte: Im WestLotto-Magazin „Glück“ gab es jahrelang die sog. „Prominententipps“. Vor allem die Komödianten ließen sich gerne auf der Titelseite abbilden um auf ihre Auftrittstermine aufmerksam zu machen. Dafür „mussten“ sie dann 6 bzw. 8 Glückszahlen benennen. Und einmal kam es dazu, dass von 8 Glückszahlen, die H. Kerkeling tippte, 4 Stück in der darauf folgenden Lottoziehung tatsächlich als Gewinnzahlen ermittelt wurden. Eine ganze Menge Leser meldete sich später bei der Redaktion, um mit Stolz und Freude zu berichten, dass sie die Zahlen von H. Kerkeling spielten und 4 Richtige trafen.
    Bestimmt gibt es auch viele, die Cherno Jobatey sympathisch finden.

    Daher mein persönlicher Rat: Hände weg vom EuroJackpot! Diese Lotterie stinkt schon jetzt bis zum Himmel!

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  12. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …die erste EuroJackpot – Ausspielung war nicht (wie üblich) nur für die Spieler sondern auch für die „transeuropäischen“ Veranstalter ein Minusgeschäft. Aber der Reihe nach. Kurz vor der Ziehung meldeten die Medien – Zitat:

    „…Mit dem Verkauf von Tippscheinen ist Westlotto einem Sprecher zufolge kurz vor der ersten Ziehung zufrieden; Zahlen nannte das Unternehmen nicht. Die Hälfte der Erlöse soll zurück an die Tipper fließen…“ – Zitat Ende.
    https://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/sieben-laender-eine-ziehung--57325710.html

    Heute lesen wir dagegen – Zitat:

    „…Münster (dpa) - Die neue Lotterie «Eurojackpot» ist schwächer gestartet als erwartet. Mit dem Verkauf von Tippscheinen für die erste Ziehung am vergangenen Freitag hätten die Lotterien in den sieben beteiligten Ländern 13,2 Millionen Euro eingenommen, sagte ein Sprecher der Westdeutschen Lotterie. Westlotto war zum Start des «Eurojackpot» von einem Umsatz von rund 23 Millionen Euro ausgegangen…“ – Zitat Ende.
    https://www.rga-online.de/?&kat=120&artikel=110000664&red=1&ausgabe =59049

    (Für die, die es nicht wissen: der Sprecher von WestLotto heißt Axel Weber)

    Laut Regelwerk haben wir jetzt folgende Situation: Von eingespielten 13.155.414 Euro bildete sich in der höchsten Gewinnklasse ein Jackpot von ca. 1,45 Mio. Euro. Da der garantierte Jackpot 10 Mio. Euro betragen soll, müssen die Banken der Veranstalter die fehlende Summe von ca. 8,55 Mio. Euro zur Verfügung stellen (falls am 30.03.2012 die höchste Gewinnklasse besetzt sein sollte - *hustl*, *hustl*). Hinzu kommen noch die 11% des Spieleinsatzes vom 30 März. Wenn es nicht besser läuft, wieder ca. 1,45 Mio. Euro.

    Die von den Banken zur Verfügung gestellten Summen, werden aus dem sog. Boosterfond solange an die Banken zurückfließen, bis die Bilanz gleich „Null“ ist. Erst dann werden die Spieler den Boosterfond mit ihren Einsätzen füllen dürfen und zwar bis zu 20 Mio. Euro. Alles über 20 Mio. Euro kann dann aus dem Boosterfond dem Jackpot (Gewinnklasse1) zugefügt werden – natürlich nur bis zu 90 Mio. Euro. Also eine einfache, klare und leicht verständliche Regelung.

    Das Wichtigste, was die Kunden über den EuroJackpot wissen müssen ist:

    Im „normalen“ Spielbetrieb werden keine 50%, sondern nur 28% des Spieleinsatzes an die „Gewinner“ ausgeschüttet. Solange der Jackpot (11%) stehen bleibt und der Boosterfond (11%) gefüllt wird, muss man sich mit Trostpreisen von „paar-euro-fufzisch“ begnügen. Übrigens, am 23. März hat man nur 23% ausgeschüttet, weil die Gewinnklasse2 (5%) auch unbesetzt blieb.

    Wie gesagt, Hände weg von dieser Lotterie. Wenn der Eurojackpot so „modern“ und „attraktiv“ ist, dann bitteschön: die Lottoangestellten und Politiker können gerne daran teilnehmen und die Landeskassen selber mit Steuergeldern versorgen.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

  13. Avatar von Streicher
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von Geldmann
    Lotto ist die Hoffnung vieler, mit wenig Einsatz zum großen Geld zu kommen. Die Wahrscheinlichkeit jemals einen Sechser zu bekommen ist so verschwindend gering dass es praktisch unmöglich ist. Genausogut kann man sein Geld anzünden, das macht ebensoviel Sinn.
    Jedenfalls würde ich dann auch mal Depotvergleich 2011 - Bestes Depot & beste Depotbank aufsuchen.
    Das Glück kann einen immer treffen. Ich habe zwar nicht im Lotto gewonnen, jedoch bei Cokefridge einen Frenseher im Wert von 1500. Glückspiel ist nicht gleich Glückspiel

  14. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …das Allerneuste vom EuroJackpot - Zitat:

    „…Eurojackpot von Hackern attackiert

    MÜNSTER Die erste Ziehung der europaweiten Lotterie „Eurojackpot“ war wohl von Hackern sabotiert worden (…)
    Die Sicherheitsmechanismen der Internetseiten hätten alle Angriffe abgewehrt. Laut Weber sei nicht versucht worden, die Ziehung der Zahlen oder Gewinnchancen zu manipulieren. Die Hacker hätten vielmehr probiert, das ganze Eurojackpot-System lahmzulegen…“ – Zitat Ende.

    https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/Eurojackpot-von-Hackern-attackiert;art1544,1601835

    …das wäre wirklich tragisch, wenn es den Hackern eines Tages gelingen würde die Gewinnchancen auf den Jackpot zu manipulieren. Von derzeit 1 zu 59 Mio. auf - sagen wir, 1 zu 10.

    Bis dato dachte ich, dass die eigentlichen "Deppen" bei Lotto eher die Kunden sind.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …da WestLotto beim EuroJackpot den Medien die Auskunft über Umsatzanteile der jeweiligen nationalen Lotteriegesellschaften verweigert, habe ich ein wenig recherchiert, um wenigstens ein ungefähres Bild darüber zu bekommen. Behilflich dabei war mir die Transparenz von Lotto Brandenburg. Als wohl einzige Lottogesellschaft - im DLTB, veröffentlicht sie auf ihrer Homepage die separaten Umsätze, die bei Lotto 6aus49 oder dem EuroJackpot in Brandenburg gemacht wurden.

    Und so lesen wir, dass von dem Eurojackpot-Gesamtspieleinsatz in Höhe von 11.727.162 € am 30. März, genau 294.976 € in Brandenburg eingespielt wurden. Das macht ca. 2,5% im Gesamtspieleinsatz:
    https://www.lotto-brandenburg.de/?id=205

    Als Referenz nehmen wir nun den Prozentsatz von Lotto Brandenburg beim Lottospiel 6aus49. Spieleinsatz bundesweit am 31. März: 45.800.623,50 €. Davon im Land Brandenburg: 1.124.611,50 € = 2,45%:
    https://www.lotto-brandenburg.de/?id=28

    Und noch ein Vergleich mit Samstagslotto am 24. März: Spieleinsatz bundesweit: 44.311.680 €. Davon im Land Brandenburg: 1.096.947 € = 2,47%.

    Wir haben also folgende, nahe liegende Werte: 2,5%, 2,45% und 2,47%.


    Fazit: Wenn bei den Spieleinsätzen des EuroJackpots die prozentualen Anteile anderer Lottogesellschaften des DLTB mit dem Anteil von Lotto Brandenburg einigermaßen übereinstimmen, dann heißt das, dass in den anderen Staaten, wie – Dänemark, Niederlande, Finnland, Estland oder Slowenien, so gut wie nichts eingespielt wird!

    Eine plausible Erklärung? Wahrscheinlich wartet man in Holland oder Slowenien darauf bis die Deutschen fast im Alleingang einen Jackpot von 30-40 Mio. Euro auf die Beine stellen, um sich dann eventuell dem Spiel anzuschließen. Vielleicht täusche ich mich, aber solange keine verlässlichen Daten von WestLotto vorliegen, bleibe ich dabei.

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  16. Avatar von Stresstest
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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …endlich eine gute Nachricht. Die italienischen Freunde sollen angeblich bereits am Karfreitag beim EuroJackpot einsteigen:

    https://www.verbraucher-papst.de/aktuell/panne-beim-eurojackpot-italien-war-gar-nicht-dabei/

    Ob dadurch der Umsatz - wie erhofft, gleich um 30% steigen wird, wage ich zu bezweifeln. Beim italienischen „SuperEnaLotto“ ist der Jackpot momentan 79,7 Mio. € hoch!!! Und bei „EuroMillions“ liegt dieser bei 21 Mio. €.

    Die „EuroJackpot-Hysterie“ hin oder her aber bei dieser Gelegenheit will unbedingt einige Lobesworte an die Macher von Lotto am Samstag und Mittwoch richten. Wie alle, die sich für Lotto ein wenig interessieren, habe ich auch bemerkt, dass man bemüht ist den LottoJackpot sofort loszuwerden, um bei der Einführung des EuroJackpots nicht im Wege zu stehen. So gingen am Samstag - 17. März, 2 Stück weg, gleich danach am Mittwoch 21. März - einer, am 24. März der nächste und am 31. März noch einer.

    Diese Vorgehensweise von Lotto Hessen bzw. von Lotto RP bewerte ich als sehr loyal und richtig. Schließlich macht/e WestLotto bei allen „Nummern“ des DLTB auch brav mit.

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  17. Avatar von Kobiasch
    Kobiasch ist offline

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Zitat Zitat von petethefarmer
    Wenn ich überlege, wieviel mein Opa über sein Leben gerechnet in Lotto investiert hat: ohje!! Ich stell mir das grad fein säuberlich eingezahlt auf einem Tagesgeldkonto vor

    Naja, aber dafür hat er ja auch ab und zu etwas gewonnen und immer träumen dürfen, einmal zu den ganz großen zu gehören ... schöne Lottowelt!
    ehrlich gesagt spiele ich auch so im Jahr 2 bis 3 mal Lotto und das schönste ist das träumen vom 6 er...gewonnen habe ich noch nie.

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    ...vielen Dank für deine Ehrlichkeit und den Einblick in deine intime Traumwelt, Kobiasch!

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    Erster 18jährige "konvertiert" von Spielautomaten zum EuroJackpot!!! – Zitat:

    „…Moin, Moin

    Hi, habe mich heute mal hier registriert aus aktuellem Anlass. Der Anlass: Ich habe mir für die EuroJackpot-Ziehung am 06.04. (heute) einen Schein ausgefüllt.

    Resultat waren zwar „nur“ 2 Richtige, aber was solls. Werde wohl öfter mal einen Tipp abgeben.

    War mein erstes Glücksspiel dieser Art, sonst nur minimale Erfahrung mit Spielautomaten. Dort gewinnt man meiner Ansicht nch zwar in der Regel schneller, verliert aber auch oft den Einsatz. Ich denke ich meide Spielotheken in der Zukunft und werde nur aus Spaß jede Woche 1-3 Tipps für den Euro-Jackpot abgeben. Zu mir:

    Bin 18 Jahre alt, von Beruf bin ich Programmierer. Mehr weiss ich gerade nicht zu erzählen. Fragt einfach wenn ihr noch was wissen wollt.

    Gruß und frohe Ostern!
    Monopoly…“ – Zitat Ende.

    https://www.lotto-totostrategen.de/thread.php?threadid=2517&sid=69620a0bb6597606c5ddb a1af5f055cb

    Fast 30 Jahre verbrachte ich in einer sog. Volksrepublik, aber so eine Sch…ß-Propaganda habe ich dort nie erlebt.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …kaum hat man die ersten drei Ziehungen des EuroJackpots irgendwie durchgepeitscht, schon sehen wir bei den sog. Gewinnzahlen statistische Auffälligkeiten. Viele Spieler achten beim Erstellen ihrer Prognosen auf die Endziffer der gespielten Zahlen – sog. „Finale“. Zum Beispiel: bei 1, 11, 21, 31, 41 – heißt die „Finale“ 1. Und bei 6, 16, 26, 36, 46 – heißt sie erwartungsgemäß 6. Die ganze Palette erstreckt sich also von 0 über 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 bis 9. Dabei wird oft geteilt auf „niedrige Finale“: 0, 1, 2, 3, 4 und „hohe Finale“: 5, 6, 7, 8, 9.
    Betrachtet man die ersten drei Gewinnzahlenreihen, fällt sofort ein großes Ungleichgewicht in dieser Statistik auf:

    5, 8, 21, 37, 46;
    5, 7, 12, 19, 26;
    7, 8, 34, 36, 38;

    3 zu 12 zugunsten der hohen „Finale“. Genauso „seltsam“ wirkt die Häufung arithmetischer Teilreihen:

    5 – 21 – 37 (Differenz: 16) am 23. März,
    5 – 12 – 19 – 26 (Differenz: 7) am 30. März,
    34 – 36 – 38 (Differenz: 2) am 6. April.

    Die Teilreihe: 5 – 12 – 19 – 26, ist genauso wahrscheinlich, wie: 1 – 2 – 3 – 4, oder: 26 – 27 – 28 – 29. Bereits beim Lottospiel - wo 6 Zahlen aus 49 ermittelt werden, kommt ein Ereignis dieser Art ca. alle 6 Jahre vor. Für den EuroJackpot - mit nur 5 Zahlen von 50, ist eine noch größere Zeitspanne „vorgesehen“.

    Auf diese Weise kann man natürlich eine ganze Menge Spieler für dumm verkaufen und den Jackpot beliebig lang „schützen“. Mit Zufall hat das allerdings nichts mehr zu tun.

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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    Standard AW: Macht die regelmäßige Teilnahme am Lottospiel Sinn?

    …die Ziehung am Freitag dem 13. April 2012 könnte - unter gewissen Umständen, über die Zukunft von EuroJackpot entscheiden. Nach bereits drei Ausspielungen steht diese transeuropäische, multinationale und länderübergreifende Lotterie weiterhin auf sehr wackligen Füßen und muss – wenn es „zufällig“ schief geht (*hustl*, *hustl*) von Banken unterstützt werden.
    Angenommen: am 13.04. werden ca. 15-16 Mio. € eingespielt und jemand knackt den Jackpot. Was passiert dann?

    Zu den ca. 5,5 – 6 Mio. €, die sich in der Gewinnklasse1 seit dem 23. März angesammelt haben, kommen 10 Mio. € von den Banken der Veranstalter hinzu, um die Auflagen der Teilnahmebedingungen von EuroJackpot zu erfüllen. Gleichzeitig nehmen die Banken das Geld, welches im Boosterfond kumuliert wurde (ca. 5,5-6 Mio. €) und es bleiben noch 4-4,5 Mio. €, die später noch nachbezahlt werden müssen – also ein Minus von 4-4,5 Mio. €.
    Für die 5 Ausspielung am 20.04. hätten die Banken also weitere 10 Mio. € bereithalten müssen - falls der Jackpot erneut geknackt werden sollte, und der Boosterfond wäre wieder leer, weil die 11%, die eingespielt werden an die Banken zurückfließen würden.

    So! Nun folgende Frage: Kann sich WestLotto überhaupt leisten am Freitag dem 13. April einen Gewinner in der Gewinnklasse1 zu ermitteln? Meine persönliche Meinung: Nein!

    Stresstest – „Großraum Krefeld“

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